Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Der sächsische SPD-Europaabgeordnete Matthias Ecke wird beim Plakatieren von Unbekannten in Dresden angegriffen und verletzt. Das Landeskriminalamt hat nun die Ermittlungen übernommen.
Nach dem brutalen Angriff auf den SPD-Europaabgeordneten Matthias Ecke hat das Landeskriminalamt Sachsen alle mutmaßlichen Täter identifiziert. Einer von ihnen ist im Zusammenhang mit politischer Kriminalität im rechten Spektrum bekannt.
Vor drei Jahren wird bekannt, dass Mitglieder einer LKA-Spezialeinheit Munition entwendet haben. Das Schießtraining in Mecklenburg-Vorpommern hat auch ein juristisches Nachspiel - mit Brisanz.
Der Prozess wegen eines Munitionsskandals im Landeskriminalamt Sachsen (LKA) am Landgericht Dresden findet hinter verschlossenen Türen statt. Beim Auftakt am Montag ist die Öffentlichkeit "bis auf...
Werden Geldautomaten gesprengt, wird nicht nur Geld gestohlen. Die Explosionen gefährden auch Anwohner. Geldinstitute können nun bei den Experten des Landeskriminalamtes Rat holen.
Im Zuge einer internationalen Operation hat Sachsens Cybercrime Competence Center in Zusammenarbeit mit einer US-amerikanischen Ermittlungsbehörde eine kriminelle Online-Plattform im In- und Ausland...
Sachsens Polizei hat nach der brutalen Attacke auf den SPD-Kandidaten Ecke die mutmaßlichen Täter ermittelt. Einen rechnet sie dem rechten Spektrum zu. Die SPD sieht sich bestätigt.
Am Dienstag beschloss die Landesregierung eine Bundesratsinitiative, die lange vor dem Fall Ecke geplant war. Im Wahlkampf soll die Polizei Kommunalpolitiker besser schützen.
Ein Wahlkämpfer wird Opfer einer Attacke. Die Innenminister von Bund und Ländern beraten über Konsequenzen. Brandenburgs Innenminister Stübgen warnt aber vor zu hohen Erwartungen.
Die Behörden in Sachsen haben die Tatverdächtigen des Angriffs auf den SPD-Politiker Ecke rasch ermittelt. Die Landesregierung wird nun auch politisch aktiv.
Sachsens Polizei geht seit langem davon aus, dass der diesjährige Wahlkampf anders als alle bisherigen wird. Zu aufgeheizt ist die Stimmung im Land. Deshalb soll besondere Vorsorge getroffen werden.
Der Europaabgeordnete Matthias Ecke wurde beim Aufhängen von Wahlplakaten überfallen und schwer verletzt. Jetzt gibt es offenbar einen ersten Täter. Etwa 3000 Menschen kommen zu einer Soli-Demo in Dresden.
Nach dem Angriff auf Politiker im Wahlkampf beraten Bund und Länder über Konsequenzen. Es gibt die Forderung nach konkreten Ergebnissen.
Nach dem Übergriff auf SPD-Politiker Ecke beraten die Innenminister. Herbert Reul aus NRW warnt schon mal vor überzogenen Überwartungen. Die besonders von Attacken betroffenen Grünen äußern ihre Wut.
Erst Ende letzter Woche war SPD-Kandidat Matthias Ecke bei einem Angriff in Zusammenhang mit dem Aufhängen von Wahlplakaten schwer verletzt worden. Nun kam es erneut zu Gewalt - wieder in Dresden.
Sachsen will die Bedrohung von Amtsträgern oder Ehrenamtlern als Straftatbestand ins Strafgesetzbuch aufnehmen lassen. Die SPD-Bundeschefin reagiert verhalten.
Ein SPD-Politiker wird in Dresden angegriffen - es ist nicht der einzige Fall. Nun sprechen die Innenminister über besseren Schutz. SPD und Grüne rufen nach konsequentem Vorgehen.
Ein SPD-Politiker wird in Dresden angegriffen - es ist nicht der einzige Fall. Nun sprechen die Innenminister über besseren Schutz. Es geht um mehr Präsenz der Polizei, aber auch um das Strafrecht.
Nachdem ein ehemaliger Schulleiter wegen Kindesmissbrauchs zu mehreren Jahren Haft verurteilt worden war, floh er nach Asien. Nun hat die Polizei ihn zur Rechenschaft gezogen.
Sachsens Polizei hat im Fall der Attacke auf Wahlkämpfer in Dresden einen hohen Fahndungsdruck angekündigt. Das führt nun zu ersten Ergebnissen. In der Zwischenzeit wird über Konsequenzen diskutiert.
Nach Angriffen auf Wahlkämpfer dringt Bundesinnenministerin Faeser auf ein Stopp-Signal. Vor einer Sondersitzung der Innenminister geht die Debatte über ein schärferes Strafrecht los.
Am Freitagabend war der SPD-Europapolitiker Matthias Ecke schwer verletzt worden. Parteiübergreifend zeigten Politiker und Bürger Solidarität - bis auf die AfD. Die SPD verändert nun ihre Sicherheitsvorkehrungen und die Polizei soll Wahlkämpfer besser schützen.
Ein SPD-Politiker wird beim Plakatieren krankenhausreif geprügelt. Das sorgt deutschlandweit für Entsetzen. Die Innenminister dringen auf Konsequenzen - auch über den Schutz durch die Polizei hinaus.