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1,5 Millionen Euro bietet eine Gruppe von Klimaaktivisten dem Energiekonzern für ein Stück Land im Rheinischen Revier. Sie wollen erreichen, dass die Kohle dort in der Erde bleibt.
Laut Wetterportalen soll die Temperatur am Wochenende auf Werte wie eigentlich im Sommer steigen. Das gab es so früh im Jahr noch nie. Allerdings könnte der Saharastaub noch einen Strich durch die Rechnung machen.
In Ostafrika steigt die Zahl der Toten und Obdachlosen nach schweren Regenfällen, Überflutungen und Erdrutschen. Meteorologen können keine Entwarnung geben.
Weite Teile Deutschlands bekommen einen Vorgeschmack auf den Sommer in den kommenden Tagen. Allerdings sagt der Wetterdienst auch Gewitter voraus.
In der nächsten Woche könnte es sogar noch wärmer werden. Das geht allerdings mit einer anderen Gefahr einher.
Am Mittwoch beginnt der Wonnemonat Mai, schon ab Dienstag können die Temperaturen in Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen bis auf 29 Grad steigen.
Wasser in Kellern, auf Straßen, Blitzeinschläge, Zugausfälle: Vor allem im Westen und der Mitte des Landes sorgen Gewitter und Starkregen für Probleme. In Unterfranken stirbt ein Mann.
Schummrig wie eine Sonnenfinsternis, rot wie der Mars: Als Naturphänomen hat der Saharastaub über Athen viele Menschen begeistert. Doch sie sind auch froh, wenn der Wind die Partikel nun beseitigt.
Sonnenschein und Temperaturen über 20 Grad kündigt der Wetterdienst für das Wochenende in Sachsen an. Am Freitag fallen noch vereinzelt Schauer.
Gleich mehrere Dutzend Tornados haben in Teilen der USA für Verwüstung gesorgt. Trotz großer Schäden ging es für die Menschen anscheinend glimpflich aus - Meteorologen warnen aber vor neuen Unwettern.
Graue Wolken, prasselnder Regen und eine Spur der Zerstörung: Die Regenzeit in Ostafrika fällt in diesem Jahr ungewöhnlich heftig aus. Schon jetzt gibt es Hunderte Tote.
Rote Köpfe von Bangkok bis Manila: El Niño hat Teile Asiens in einen Backofen verwandelt. Gefühlte Werte von über 50 Grad sind nicht nur für die Gesundheit gefährlich - sie haben noch weitere Folgen.
Stechmücken sind nicht nur nervig, sie können auch gefährliche Krankheiten übertragen. Der milde Winter und der Anstieg der Durchschnittstemperatur in Sachsen gefallen den Plagegeistern.
In einigen Teilen Deutschlands wird es am Wochenende frühlingshaft, andernorts dominieren immer noch die Wolken.
Die kommenden Tage werden regnerisch in Sachsen: Es sind Schauer und Schnee angesagt. Am Mittwoch können Graupel und sogar Gewitter dazukommen.
Flockenwirbel statt Frühlingsgefühle: Der Deutsche Wetterdienst spricht von einem späten Gastspiel des Winters.
Laut einem Sprichwort macht der April, was er will. Derzeit will er es kalt und nass. Das bringt einerseits schöne Winterlandschaften, andererseits auch glatte Straßen. Es bleibt erstmal frostig.
Wolken und einzelne Schauer aus Regen, Schneeregen oder Graupel kündigt der Wetterdienst zum Start der Woche in Sachsen an. In höheren Lagen fällt Schnee.
Der Deutsche Wetterdienst sendet "arktische Aprilgrüße". In den Mittelgebirgen schneit es wieder.
Am Fichtelberg liegen wieder 20 Zentimeter Schnee. Und eine knackige Frostnacht soll erst noch kommen. Obstbauern sind in Sorge.
Erst kürzlich hatte die Erde in Taiwan heftig gebebt, Schäden wurden angerichtet. Nun hat es den Osten der Inselrepublik schon wieder erwischt.
Das Erzgebirge zeigt sich vielerorts noch einmal im weißen Kleid. In der Nacht zu Sonnabend habe es in der Region geschneit, sodass sich ab etwa 600 Meter Höhe eine Schneedecke gebildet habe, sagte...
Der Schnee ist im Erzgebirge zurückgekehrt. Und zum Wochenstart wird es dem Deutschem Wetterdienst zufolge überall in Sachsen frostig. Das treibt Obstbauern und Winzer Sorgenfalten auf die Stirn.
Durchwachsen ist in den nächsten Tagen der Begriff, der das Wetter wohl am besten beschreibt. Es wird nicht allzu kalt, aber schön ist anders.