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Bei der Spendenaktion des Alten Gasometers anlässlich des Neonazi-Aufmarsches in Zwickau am 1. Mai sind mehr als 5000 Euro zusammengekommen. Das teilte das soziokulturelle Zentrum mit. Es hatte im...
Zum Tag der Arbeit findet in Zwickau eine Demonstration der rechtsextremen Partei "Der Dritte Weg" statt. Dagegen formiert sich vielfältiger Protest. Bereits auf dem Weg nach Zwickau scheint die Stimmung aufgeheizt.
Am Tag nach dem 1. Mai wird klarer, was sich in Glauchau zugetragen hat. Kaum neue Erkenntnisse gibt es hingegen zu einer Attacke in Crimmitschau.
Neonazis aus ganz Deutschland wollen am Sonntag in die Muldestadt reisen. Dagegen formiert sich vielfältiger Protest. Die "Freie Presse" gibt einen Überblick.
Wenn es nach den Neonazis des "Dritten Weges" geht, sollen sich die hässlichen Szenen vom 1. Mai 2019 in Plauen dieses Jahr an der Mulde wiederholen. Doch die Behörden wollen diesmal strenge Auflagen durchsetzen.
Eine Demonstration mit weniger Neonazis als erwartet, eine Sitzblockade der Linken und ein buntes Treiben an vielen Orten in der Stadt - die "Freie Presse" fasst das Geschehen des Tages zusammen.
Der Staatsschutz hat im Zuge einer Hausdurchsuchung bei einem Funktionär einer rechtsextremen Kleinstpartei eine CO2-Pistole gefunden, teilt die Polizeidirektion Zwickau mit. Waffenrechtlich sei die...
Staatsschutz durchsucht Haus von Parteifunktionär
Der Musiker und Buchautor erzählt im Interview von seiner gewalttätigen Jugend im ostdeutschen Plattenbau, normalisierten Faschos, Drogen und anderen Folgen des Nachwende-Vakuums.
Angriffe auf politische Gegner treten laut Statistik verstärkt auf
Zwischen den Fronten: Daniel Schulz erzählt in seinem Debütroman von Jugendjahren in einem Kaff in Brandenburg.
Die treuesten Anhänger des Chemnitzer FC haben sich zuletzt gegen die 2G-plus-Regel im Stadion verwahrt und sind lange Zeit ferngeblieben. Jetzt, mit 3G, wollen sie wieder dabei sein - fast auf den Tag drei Jahre nach einer folgenreichen Aktion.
In Hohenstein-Ernstthal wurde der Opfer der Nationalsozialisten gedacht. Auch an Patrick Thürmer, Opfer von Neonazis, wird wieder sichtbar erinnert.
Ein internes Papier erklärt, warum die "Freien Sachsen" auf die Unvereinbarkeitsliste der AfD kamen. Die Partei befürchtet nicht nur Polit-Konkurrenz.
Der Bundesvorstand setzt die Kleinpartei einstimmig auf die Unvereinbarkeitsliste. Im Kommunalwahlkampf sind sie längst politische Gegner.