Ihre Vorteile auf einen Blick finden Sie hier.
Ihre Verteidiger wollen im Prozess zum Nationalsozialistischen Untergrund den Gutachter kippen, der über Psyche und Rolle der Frau zwischen zwei mordenden Neonazis befinden soll.
Einen Kronzeugen-Deal mit Beate Zschäpe lehnt der Generalbundesanwalt ab. Doch auch wenn die mutmaßliche Terroristin weiter schweigt, liefert sie Spuren. Im Untergrund sind Namen nämlich nicht nur Schall und Rauch.
Der NSU-Prozess ist beendet, die NSU-Aufklärung nicht. Demonstranten, Anwälte und Hinterbliebene fordern mehr Antworten.
Die seltsame Nähe deutscher Geheimdienste zur Alt- und Neonazi-Szene: Wie SS- und Gestapo-Personal im Dienst der jungen BRD landete, wie man Neonazis zu Untergrund-Guerillas ausbildete und danach die Neonazi-Szene mit V-Leuten durchzog.
Das Zwickauer Terror-Trio soll Kontakte zu einer mittlerweile verbotenen Neonazi-Organisation sowie zur rechten Musikszene unterhalten haben. Die Mordserie macht betroffen, doch die Demokratie sehen Experten nicht bedroht.
Die neugegründete Chemnitzer FC Fußball GmbH hat sich wegen der Ereignisse vom Samstag von der Fanbeauftragten und vom Stadionsprecher getrennt. Weitere Sponsoren ziehen sich aus dem Verein zurück.
Ein Konzert schlägt in Lunzenau hohe Wellen: Michael Regener, der bundesweit bekannte Sänger einer Neonazi-Band namens "Die Lunikoff Verschwörung", soll in der Stadt aufgetreten sein. Zwischen 60...
Plauen. Angesichts von neun Kundgebungen am 1. Mai in Plauen hat die Polizei vor Blockaden gewarnt und angekündigt, konsequent gegen Störer vorzugehen. Der Leiter der Polizeidirektion Zwickau,...
Der Basketball-Zweitligist Niners Chemnitz trennt sich von Hallensprecher Olaf Kadner. Das teilte Geschäftsführer Steffen Herhold am Montagabend auf "Freie Presse"-Anfrage mit. Zuvor hatte der CFC...
20.10 Uhr:Mehr als 1300 Polizisten waren am 1. Mai in Plauen im Einsatz, meldet die Polizeidirektion Zwickau am Abend. Zur Kundgebung der rechtsradikalen Partei "Der dritte Weg" und Gegendemonstrationen hatten sich nach Polizeiangaben insgesamt rund 1300 Teilnehmer eingefunden.
Nach der Festnahme von mutmaßlichen Mitgliedern der rechtsextremen Terrorvereinigung "Revolution Chemnitz" sind seit Dienstag insgesamt acht Beschuldigte in Untersuchungshaft. Der jüngste Zugriff erfolgte in Limbach-Oberfrohna.
Der stille Teilhaber einer Zwickauer Szenegröße will auf Fahndungsfotos eine alte Bekannte wiedererkannt haben. Der Chef des Ladens ist verschollen.
Wer mit der Arbeit der sächsischen Gesetzeshüter unzufrieden ist, kann sich seit gestern bei einer Zentralstelle beschweren. Doch führt das tatsächlich zu weniger Polizeiwillkür?
Einspruch - Standpunkte zum Streiten. Dazu veröffentlicht "Freie Presse" heute einen Gastbeitrag des Arztes und Filmemachers Klaus-Gregor Eichhorn.
Sicherheitsmitarbeiter in Flüchtlingsheimen sollen künftig regelmäßig Führungszeugnisse und Eignungsnachweise vorlegen.
Acht mutmaßliche Mitglieder der Terrorgruppe "Revolution Chemnitz" sind seit Montag in Haft. Mit dabei: der einstige Kopf der Neonazi-Kameradschaft "Sturm 34".
Aufmärsche von Rechtsextremen jeweils zum 1. Mai haben das Bild von Plauen bundesweit beschädigt. Vor zwei Jahren waren sie mit Trommeln marschiert. In diesem Jahr lief vieles anders.
Nach der zweiten Runde für die Platzvergabe haben leer ausgegangene Medien erneut Klage angekündigt
Die Mannschaft des Fußball-Regionalligisten Chemnitzer FC hat sich in einem offenen Brief an ihre Fans gewandt. Die Spieler rufen darin die Anhänger dazu auf, am Samstag zum Heimspiel gegen Budissa...
Chemnitz. Über 40 asylkritische Bündnisse aus ganz Sachsen haben am Samstagnachmittag in Chemnitz demonstriert. Bei einem Sternmarsch starteten die Gruppen um 16 Uhr an fünf verschiedenen...
Bundestag debattiert über Neonazi-Terror
150 Verhandlungstage währt bisher das Ringen um die Wahrheit im NSU-Prozess in München. Wenn es die Richter mit Nazi-Zeugen zu tun haben, wäre es meist leichter, Steine zu schneiden.
In einem einschlägigen Club an der Leipziger Straße 88 im Zwickauer Norden hat am Freitagabend erneut ein Neonazikonzert stattgefunden. Das Konzert wurde konspirativ organisiert. Die Behörden...
Was wollten die mutmaßlichen Terroristen Uwe Mundlos, Uwe Böhnhardt und Beate Zschäpe mit einem Nachtsichtgerät? Um diese Frage ging es gestern im NSU-Prozess. Und darum, wer es ihnen besorgte.