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2003 begann die amerikanische Invasion im Irak zur Entmachtung von Saddam Hussein. Der Krieg sollte dem Nahen Osten die Demokratie bringen, kostete aber Hunderttausende Menschen das Leben und machte den Irak zu einem gescheiterten Staat.
Mehr als 60 Jahre lang hat der Schriftsteller und Intellektuelle die bundesdeutsche Literaturszene und den politischen Diskurs mitgeprägt wie nur wenige neben ihm. Dabei war er sich nie zu schade, vehement vertretene Positionen auch wieder zu revidieren. Jetzt ist er mit 93 Jahren gestorben.
Schiitenführer Muktada al-Sadr befiehlt seinen protestierenden Anhängern zwar den Rückzug von der Straße - aber der Machtkampf mit Gefolgsleuten des Irans geht weiter.
Über die Nahost-Reise von US-Präsident Joe Biden
Der Westen und die Angst vorm Atomkrieg: Nach Erkenntnissen von Friedensforschern vom Stockholmer Institut Sipri könnte ein solcher zunächst anders aussehen als landläufig angenommen. Russland lege bei taktischen Atomwaffen zu.
Über den Atom-Vertrag mit dem Iran
Christen werden im Irak seit Jahren systematisch verfolgt, enteignet, ermordet. Ihre Städte sind auch nach der Vertreibung der Terrormiliz IS menschenleer. Dem Erbe der Christenheit droht im Land des Urvaters Abraham der Untergang.
Für Bestsellerautor Jürgen Todenhöfer sind allein die USA am Flüchtlingselend in der arabischen Welt schuld. Das sei naive Schwarz-Weiß-Malerei, sagen indes Kritiker. Wer trägt also tatsächlich die Verantwortung? Eine Annäherung.
Wie sich die Welt in fünfzig Jahren verändert hat, zeigen die Pressefotos von Wolfgang Thieme. Er selbst ist im Ruhestand. Anekdoten über ihn werden immer noch erzählt.