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Wurden Kunstwerke, die heute in Glauchau lagern, während der NS-Zeit enteignet? Kunsthistoriker Ronny Licht erklärt das Vorgehen der Forscher.
Gerade erst war das Kunstwerk saniert worden. Jetzt ist es schon wieder kaputt: Erneut ist das stilisierte Buch in der Plauener Nobelstraße beschädigt worden. Die Polizei hegt eine Vermutung.
"Silberstadtweg" und "Erlebnisweg" heißen die neuen Wanderwege der Stadt Freiberg. Im September sollen sie öffnen. Die Stadt stellte die Routen und Erlebnisse der Wege vor und zeigt, mit welchen Aktionen sie begeistern.
Mehr als 190 Arten brüten im Freistaat. Hunderte Vogelkundler erfassen, wie sie sich in Zeiten des Klimawandels entwickeln. Ein Streifzug mit Sachsens führendem Ornithologen zeigt, welche Zuwachs bekommen und welche nicht.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Neeberger Torso" von Wieland Förster in Chemnitz (1974).
An den Europäischen Tagen des Kunsthandwerks öffnen Kunsthandwerker, Kreative und kulturelle Einrichtungen in 21 europäischen Ländern jedes Jahr ihre Werkstätten und Ateliers für Besucher. In Westsachsen gibt es in diesem Jahr 14 Teilnehmer. Mit dabei ist Brigitte Schneider. In der Werkstatt der Designerin aus Lichtenstein treffen Besucher auf viel Prominenz.
Diesmal sind Skulpturen und Plastiken zum Thema "ins Schwarze" gefragt. Nicht nur in Deutschland findet die Ausschreibung Resonanz, sondern sogar in Südafrika und den USA.
Die zwei städtischen Erlebniswege sowie das Klimaschutzkonzept stellt Freiberg zur Einwohnerversammlung im Städtischen Festsaal vor.
Aus einer Kirche in Oberlungwitz wurden 1990 Holzfiguren gestohlen. Das Landeskriminalamt konnte die meisten davon 2003 sicherstellen, die Diebe aber nicht finden. Nach jahrelanger Unklarheit sind die Heiligen nun im Chemnitzer Schloßbergmuseum angekommen. Nur die heilige Katharina fehlt.
Bei der 10. Auflage des Wettbewerbs sind Skulpturen und Plastiken zum Thema "ins Schwarze" gefragt. Derzeit sichten die Jurymitglieder jeder für sich die anonymisierten Beiträge und wählen die Teilnehmer für die Ausstellung aus. Die Schau im Schloss beginnt am 7. Juli. Vor der Vernissage ermittelt die Jury gemeinsam die drei Preisträger.
Die ehemalige Modedesignerin Edith Friebel-Legler zeigt im Gellert-Museum eine Auswahl Keramiken, Bilder und Zeichnungen aus ihrem Schaffen. Sie versteht ihre charaktervollen Arbeiten als ein Plädoyer für den frechen Eigensinn.
"Die Stehende" ist eine der wenigen erhaltenen Skulpturen des Brücke-Künstlers Erich Heckel. Die Kunstsammlungen Chemnitz haben sie mithilfe von Stiftungen und Politik bis hin zu Kulturstaatsministerin Claudia Roth auf dem Auktionsmarkt ersteigert. Eine kleine Sensation.
Wenn der Frühling erwacht, kreischen die Kettensägen. Enrico Plathe sägt an einem besonderen Stück, das bald in Rodewisch eine wichtige Rolle spielt.
Die Neue Sächsische Galerie zeigt Arbeiten von Fritz Schönfelder und Axel Wunsch, zwei profilierten Chemnitzer Künstlern, die sich nie in den Vordergrund gedrängt haben.
Im Zoo der Minis legt Christian Schroller die Leitung in die Hände seiner Frau Bärbel. Ganz loslassen kann er aber nicht, 20 Stunden in der Woche will er weiter tätig sein und noch einiges von seinen Ideen verwirklichen.
Im Jahr 2025 ist Chemnitz die europäische Kulturhauptstadt. Davon soll auch das Umland profitieren. In Hainichen sind erste Projekte schon umgesetzt worden. In den nächsten Wochen wird einiges passieren. Prominente Köpfe bestimmen künftig das Stadtbild.
Bürsten, Besen und Pinsel werden seit 200 Jahren in Dörfern rund um den Kuhberg hergestellt. Das soll gefeiert werden. Mit der Tradition will man auch im Tourismus punkten.
In Adorf soll in den Hang des Pfortenberges eine Gr0ßskulptur platziert werden, die das Alleinstellungsmerkmal der Stadt für die historische Perlmutterwarenherstellung dokumentiert. Der Technische...
Die Skulptur "Vogel des Jahres" war ein Blickfang vor der Jakobikirche. Doch dort störte der Geier ein anderes Kunstwerk.
Aus Friedrich Schillers "Bürgerlichem Trauerspiel" macht Regisseurin Milena Paulovics eine Dramedy. Kann das gut gehen?
Die Autonome Region Kastilien-La Mancha ist noch immer ein Entdeckerland. Nicht nur für Fans des Ritters, den Miguel de Cervantes vor über 400 Jahren literarisch erschuf und dessen Abenteuer er in diesem Landstrich ansiedelte.
Die Ausstellung mit Werken von Jean Kirsten aus Dresden im Theater Freiberg kann vor den Vorstellungen und auf Vereinbarung besucht werden.