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Gewalt gegen Frauen soll in der EU künftig einheitlich verfolgt werden - ein Meilenstein. Der Frauenrat kritisiert jedoch eine Leerstelle.
Israel revanchiert sich für den massiven iranischen Angriff vor einer Woche. Es ist aber nicht die befürchtete drastische Reaktion, sondern eher eine symbolische Attacke.
Nach zähem politischen Ringen hat der britische Premier Rishi Sunak jetzt sein Gesetz zur Abschiebung illegaler Migranten nach Ruanda durchgebracht.
Die Beziehungen zwischen Deutschland und der Türkei köcheln auf Sparflamme. Doch die Präsidenten Steinmeier und Erdogan haben sich in Ankara viel zu sagen. Differenzen bleiben aber.
Deutschland hat der Ukraine wieder Rüstungsgüter geschickt, vor allem für die Flugabwehr. Doch das von Russland angegriffene Land braucht noch viel mehr. Die News im Überblick.
Nach der Festnahme mutmaßlicher chinesischer Spione in Deutschland weist Peking die Vorwürfe zurück. Ziel sei es, die Beziehungen gezielt zu beschädigen.
Die ärmsten Staaten der Erde treffen globale Krisen wie der Klimawandel oder Pandemien besonders hart. Die Weltbank unterstützt sie. Doch sie ist auf die Solidarität ihrer Mitglieder angewiesen.
Die von der Ukraine ersehnte und lange blockierte US-Militärhilfe gegen Russlands Angriffskrieg ist nun zum Greifen nahe. Aber was bringt sie wirklich? Und wie antwortet Moskau darauf? Ein Überblick.
Wie lange sollten Menschen arbeiten? 40 oder 35 Stunden pro Woche? Noch weniger – oder gar mehr? Vor dem Tag der Arbeit ist eine intensive Debatte entbrannt. Sachsens Ministerpräsident mischt wie immer mit.
Die russische Führung hat auch wegen der zunehmenden Spannungen mit dem Westen bereits vor Jahren eine wirtschaftliche Wende des Landes gen Osten verkündet. Das zeigt sich auch bei Gaslieferungen.
Nach langer Debatte steht seit Februar ein Kompromiss zu neuen Regeln für Haushaltsdefizite und Staatsschulden. Der ist allerdings alles andere als unumstritten. Nicken die Abgeordneten ihn ab?
Die AfD zieht Maximilian Krah nach der Festnahme seines Mitarbeiters wegen mutmaßlicher Spionage für China erst einmal aus dem Wahlkampf heraus. Aber nur kurzfristig.
Es ist ein herber Rückschlag für den Antiterrorkampf in der Sahelzone. Die USA müssen ihr Militärpersonal aus dem Niger abziehen. Die Militärjunta wendet sich Russland zu.
Beim EU-Gipfel in Brüssel hat sich Litauens Präsident Gitanas Nauseda für strengere Importregeln für Lebensmittel aus Russland ausgesprochen. Er fordert die EU-Staatschefs auf, Maßnahmen zu ergreifen.
Monatelang lagen die Ampelpläne für mehr Tarifverträge in Deutschland auf Eis. Nun will der Arbeitsminister das Projekt flott bekommen.
Die EU will im internationalen Wettbewerb mit Amerika und Asien den Anschluss nicht verlieren. Dafür braucht es Geld. Woher nehmen?
Beim ersten Besuch von Frank-Walter Steinmeier als Bundespräsident in Istanbul zeigt sich, wie schwierig das deutsch-türkische Verhältnis ist.
Monatelang wurde über Europas neue Regen für Haushaltsdefizite und Staatsschulden diskutiert. Die EU-Abgeordneten sprechen sich nun für einen umstrittenen Kompromiss aus. Zufrieden sind nicht alle.
Zivilschutz gilt als ein Thema, mit dem man keine Wahlen gewinnen kann. Denn er kostet Geld und macht Angst - weil sich die Menschen gedanklich mit dem Ernstfall auseinandersetzen müssen.
An immer mehr Unis in den USA kommt es zu propalästinensischen Protesten - nicht immer endet es friedlich. Nach der Ostküstenmetropole New York gibt es nun auch in Texas und Kalifornien Festnahmen.
In der Wirtschaft häufen sich die Klagen über einen Niedergang der deutschen Wettbewerbsfähigkeit. Für den Arbeitsmarkt gilt das offenbar nicht. Auch wenn Deutschland etwas an Anziehungskraft verloren hat.
Es ist ein verheerendes Bild, das die Menschenrechts-NGO zeichnet. Die internationale Rechtsordnung sei in Gefahr, in Konflikten dominierten Doppelstandards. Kritik gibt es auch an Deutschland.
Israels Antwort wird nicht mehr lange auf sich warten lassen. Welche Folgen wird der Angriff auf den jüdischen Staat für die Islamische Republik Iran haben?
Jedes Jahr am 15. Juni sollen die Veteranen der Bundeswehr gewürdigt werden. Eine Mehrheit des Parlaments will damit mehr Wertschätzung und Aufmerksamkeit für aktive und frühere Soldaten.