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Da wurde im wahrsten Sinne ein kurzer Prozess gemacht: Das Gericht erlässt gegen einen Betrüger einen Strafbefehl in Abwesenheit. Seine Ex-Freundin bricht in Tränen aus.
Er drückte seiner Frau ein Kissen aufs Gesicht, bis sie nicht mehr atmete. Trotzdem verließ ein 62-Jähriger aus Flöha am Dienstag das Landgericht Chemnitz als freier Mann.
Erneut ruft das "Forum für Demokratie und Freiheit" seine Anhänger zum Protest auf - diesmal schon am Samstag.
Freispruch für rechtsextremen Rechtsanwalt vom Vorwurf der Anstiftung zu eidesstattlicher Falschaussage. Frühere Mitarbeiterin Kohlmanns im selben Fall verurteilt.
Der Umgang mit den Klimaaktivisten der "Letzten Generation", die Straßen blockieren, sich im öffentlichen Raum festkleben und Kunstwerke beschädigen, beschäftigte am Donnerstag das politischen Berlin.
Beide Beteiligten gaben Beleidigungen zu, den Staatsanwalt interessierte aber, ob ein Mann handgreiflich wurde
Vor dem Amtsgericht in Hohenstein-Ernstthal wurde ein kurioser Fall von gegenseitiger Autofahrerwut verhandelt. Beide Beteiligten gaben Beleidigungen zu, den Staatsanwalt interessierte aber, ob ein Mann handgreiflich wurde.
Der Stadtrat und Kopf der rechtsextremen "Freien Sachsen" soll sich wegen einer Aussage zu Gaskammern in der NS-Zeit verantworten. Zuletzt hegte ein Gericht Zweifel an seiner Verfassungstreue.
Vor dem Amtsgericht wurde ein kurioser Fall von Autofahrerwut verhandelt. Beide Beteiligten gaben Beleidigungen zu, den Staatsanwalt interessierte aber, ob ein Mann handgreiflich wurde.
Vor dem Amtsgericht wurde ein kurioser Fall von gegenseitiger Autofahrerwut verhandelt. Den Staatsanwalt interessierte, ob ein Mann handgreiflich wurde.
Ein Punktspiel in Klaffenbach endete im Tumult. Ein Spieler holte aus zum Faustschlag - gegen einen Trainer seines Ex-Vereins.
Ein Spieler holte aus zum Faustschlag - gegen einen Trainer seines Ex-Vereins
Bernd Arnold von der rechtsextremen Gruppierung musste sich wegen Volksverhetzung verantworten. Der Richter sah "unsägliches", aber nicht strafbares Verhalten des Angeklagten.
Nach Auffliegen der finanziellen Unregelmäßigkeiten bei der Zwickauer Linksfraktion hat nun das Amtsgericht einen Strafbefehl gegen den früheren Geschäftsführer erlassen. Er soll Fraktionsgelder in die eigene Tasche gesteckt haben.
Ein 39-Jähriger hat laut Zeugen brutal auf eine Dobermann-Dame eingeschlagen. Nachbarn hörten ihr Jaulen - und riefen die Polizei.
Zum Strafbefehl kommen drei weitere Vorwürfe - Termin im Januar 2023
Dem Angeklagtem wird zur Last gelegt, am Telefon angedroht zu haben, in Oberwiesenthal den Ministerpräsidenten erschießen zu wollen. Zum Strafbefehl kommen nun drei weitere Vorwürfe. Der Termin ist für Januar 2023 angesetzt.
Vorwurf: Sparbuch und Bargeld im Wert von 18.700 Euro verschwunden