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Intakte Lebensräume erhalten: Um nicht weniger geht es bei dem europaweiten Natur-Schutzgebietsnetz Natura 2000. Allein im Erzgebirge sind 15 Prozent der Fläche Fauna-Flora-Habitat- und Vogelschutzgebiete. Das alles zu schützen, ist schwer.
Mit mediterraner Küche wollte ein ortsansässiger Gastronom in dem Gelenauer Gasthaus für frischen Schwung sorgen. Erst machte ihm jedoch Corona einen Strich durch die Rechnung, dann aufwendige Investitionen.
Größere Schwärme von Ringeltauben sind jetzt an vielen Orten im Vogtland zu beobachten, unter anderem dieser Tage auch in Lengenfeld auf einem frisch eingesäten Weizenfeld in der Nähe der...
In Mittelsachsen haben dieses Jahr zwölf Storchenpaare gebrütet. Acht waren erfolgreich und brachten 22 Jungvögel hervor. Ein Horst in Burgstädt bot eine kleine Sensation.
Nicht alles was schlängelt, ist eine Schlange. Die Blindschleiche beispielsweise ist eine Echse. Wie die Ringelnattern sind sie jetzt vermehrt zu beobachten. Doch nicht jedes Tier schafft den Weg ins Winterquartier.
Truppgrößen von bis zu 19 Vögeln gesichtet.
Tausende Schwalben konnten in den vergangenen Tagen in Klingenthal (Foto) beobachtet werden, wie sie sich für den Rückflug in den Süden sammelten. Nachdem der August so nass und verregnet war, wie...
Tausende Schwalben konnten in den vergangenen Tagen in Klingenthal (Foto) beobachtet werden, wie sie sich für den Rückflug in den Süden sammelten. Nachdem der August so nass und verregnet war wie...
Mehr als 20 Störche waren am Mittwochvormittag auf einem Feld bei Rossau zu sehen. Vor vier Jahren hatte dort schon mal eine Gruppe von fast 60 Tieren nach Futter gesucht. Laut Ornithologen sind es...
Die Reptilien sind häufig Bauprojekten im Weg. Als Ausgleichsmaßnahme bekommen die Reptilien in Eckersbach einen neuen Standort, der ihrem Lebensraum entspricht.
Der Circus Karl Buch gastiert vom heutigen Donnerstag bis zum Sonntag auf der Festwiese an der B 173 gegenüber vom Obi in Reichenbach. 2020 machte er noch als Circus Baroness auf dem Unteren...
Der Bestand zahlreicher Tierarten geht auch im Landkreis zurück. Die Ursachen dafür liegen nicht allein beim Klimawandel.
Ein Ehepaar wollte eigentlich schon seit 2019 mit einem alten Lastwagen die Erde erkunden. Doch Corona verhinderte das bisher. Inzwischen haben beide ihr Winterquartier aber hinter sich gelassen.
Das Ansinnen der Tiere kommt nach Aussage eines Ornithologen etwas spät. Zudem ist das Erzgebirge wegen seiner Höhenlage für eine Brut dieser Vögel nicht gerade prädestiniert. Dennoch: Im Landkreis hat es schon Storchennachwuchs gegeben.
Schon seit Wochen sind die Vögel aus ihren Winterquartieren zurück. Doch während sie in manchen Nestern wie in Eppendorf noch gebrütet haben, tummeln sich in Horsten wie Penna und Rochlitz die Jungtiere. In Burgstädt gab es sogar fünf auf einen Streich.