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Mitarbeiter, die Regelverstöße aufdecken, nennt man Whistleblower. Der Begriff geht zurück auf Polizisten mit Trillerpfeifen. Seit 2023 gibt es in Deutschland eine neue Möglichkeit, Alarm zu schlagen.
Ein Urteil des Oberverwaltungsgerichts in Münster hat die Debatte über ein AfD-Verbotsverfahren neu angeheizt. SPD-Chef Klingbeil ist gegen voreilige Schritte.
Dauerregen und Hochwasser haben den Südwesten schwer getroffen. Trotz der Wassermassen gab es kaum Verletzte. Bundeskanzler Scholz und Innenministerin Faeser versprachen Unterstützung.
Der Kanzler macht sich nach den Unwettern im Saarland selbst ein Bild von der Lage. Konkrete finanzielle Hilfen des Bundes kündigt er nicht an, spricht aber von einer "Praxis der Solidarität".
Robert Fico ist noch nicht außer Lebensgefahr. Die Präsidentin und ihr gewählter Nachfolger bemühen sich um ein Überwinden der politischen Spannungen.
Einschüchterungsversuche, Bedrohungen und Gewalt: Wer Politik macht, hat es oft schwer in Deutschland. Die Innenministerin will die Eskalationsspirale stoppen - und hat Ideen, wie das gelingen kann.
Die Region ist ein Hotspot für die Suche nach Geheimdepots aus dem Zweiten Weltkrieg. Seriöse Forscher haben es schwer, Genehmigungen zu erhalten. In zwei Fällen haben Raubgräber jetzt Tatsachen geschaffen.
Constance Arndt hatte auf Social Media Videos mit Portraits von Kandidaten der Wählervereinigung BfZ veröffentlicht. Hat sie damit gegen die Neutralitätspflicht verstoßen?
Zum Ende seiner China-Reise lobt Kremlchef Putin Pekings Streben nach einer Lösung des Konflikts um die Ukraine. Erneut beteuert er, bereit zu Verhandlungen zu sein. Eine Basis dafür es gebe schon.
Israel will im Gazastreifen die Terrororganisation Hamas entmachten und ihr Bollwerk in Rafah zerschlagen. Kommt der Armeeeinsatz einem Völkermord gleich? Darüber wird vor einem UN-Gericht gestritten.
Shani Louk wollte am 7. Oktober mit anderen jungen Menschen tanzen und feiern - dann kam der Terrorangriff der Hamas. Nun wurde ihre Leiche im Gazastreifen gefunden.
Transgeschlechtliche Menschen können künftig Geschlechtseintrag und Vornamen leichter ändern lassen. Der Freistaat sieht die Sicherheit gefährdet, doch der Bundesrat hebt allenfalls den Zeigefinger.
Dürfen die Investoren ein Grundstück der Gemeinde Oberschöna ohne deren Einwilligung als Zufahrt ausbauen? Die Frage wird inzwischen öffentlich mit kontroversen Anschlägen diskutiert.
Obwohl das Lasuv eine halbseitige Sperrung für den zweiten Bauabschnitt angekündigt hatte, sperrt das Landratsamt weiter komplett. Den schwarzen Peter dafür will der Kreis aber nicht akzeptieren.
Am frühen Morgen brennt es in einer Synagoge im Norden Frankreichs, der Täter wird erschossen. Der Innenminister spricht von einem antisemitischen Akt - und verleiht einen Orden.
81 Bauarbeiter befanden sich zum Zeitpunkt des Unglücks auf der Baustelle. Viele Tote sind zu beklagen - und noch immer werden Menschen vermisst.
Einen Tag nach Fertigstellung eines vom US-Militär gebauten schwimmenden Piers an der Küste des Gazastreifens kommen erste Lieferungen an.
Jahrelang war China Deutschlands wichtigster Handelspartner. Nun könnte die Volksrepublik auch im Gesamtjahr den Spitzenplatz verlieren. Wichtig bleibt das Land für die deutsche Wirtschaft trotzdem.
Mehr als 70 Jahre lang gab es keine Spur vom Blauaugentäubchen. Die Vögel sind extrem gefährdet. Mit einer Aufzucht von Hand möchten Forscher zum Überleben der Art beitragen.
Vor allem in Städten suchen viele Menschen händeringend nach bezahlbaren Wohnungen. Doch beim Neubau stockt es seit Monaten.
Absichtlich Gelbe Karten während eines Fußballspiels erhalten: Das war offenbar die Betrugsmasche von drei Profis in Australien.
Weil die Deutsche Bahn Tausende Betonschwellen prüfen und austauschen muss, fallen ab Montag abschnittsweise Züge von Chemnitz nach Leipzig aus. Was Fahrgäste jetzt wissen sollten.
Innerhalb eines Tages hebt der Bundestag die Immunität von gleich zwei AfD-Parlamentariern auf. Die Fälle sind unterschiedlich gelagert. Aber beide halten das Vorgehen für politisch motiviert.
Um die Landschaft für die Zukunft zu erhalten, definiert die Stadt ihre Naturschutzgebiete neu. Eine Fläche in Wittgensdorf, auf der ein Biergarten an einem Radweg entstehen soll, ist jetzt nicht mehr dabei.