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Am 9. Juni wird das Europaparlament neu gewählt. Die SPD zieht es zum Wahlkampfauftakt in die alte Heimat des Kanzlers.
Mal lustig, mal nachdenklich: So kennt man den Kabarettisten Dieter Hallervorden seit Jahrzehnten. Nun sorgt ein Video von ihm im Netz für Wirbel. Es geht um den israelischen Militäreinsatz im Gazastreifen.
Lange Zeit sah es so, als ob sich die Republikaner nicht zu neuen Ukraine-Hilfen durchringen können. Dabei sind die USA Kiews wichtigster Verbündeter. Nun gibt es gute Nachrichten für Selenskyj.
Weil er an seiner Freundschaft mit Putin festhält, hat die SPD-Führung den Kontakt zu ihrem Ex-Vorsitzenden und Altkanzler Schröder abgebrochen. Zum 80. Geburtstag macht sie eine Ausnahme.
Über die Finanzierung des Deutschlandtickets wird zwischen Bund und Ländern seit Monaten immer wieder gestritten. Nun liegt ein Vorschlag für eine langfristige Sicherung des Fahrscheins auf dem Tisch.
Krieg in der Ukraine, Streit um Taiwan und ein drohender Handelskonflikt: Es gibt viele schwierige Themen bei der China-Reise des Kanzlers. In Shanghai ging es aber auch um Cannabis und TikTok.
Für die Ukraine rückt die ersehnte Milliardenhilfe der USA in greifbare Nähe. Das nährt auch Hoffnung auf den Sieg im Kampf gegen die russischen Angreifer. Doch Moskau droht mit einem langen Krieg.
Ein mutmaßlich israelischer Angriff auf den Iran ließ Schlimmes befürchten. Doch die Logik von Schlag und Gegenschlag könnte durchbrochen sein. Die Lage bleibt dennoch heikel. Die News im Überblick.
Wochenlang haben Landwirte bundesweit gegen die Kürzungen von Agrarsubventionen protestiert. Der Bundeskanzler trifft sich kommende Woche mit Branchenvertretern und spricht über geplante Entlastungen.
Im März haben drei bayerische AfD-Abgeordnete die Präsidentschaftswahl in Russland als Wahlbeobachter besucht. Die Bundesspitze der Partei zieht nun Konsequenzen.
Droht nach Irans Angriff ein Flächenbrand in Nahost? Zwar sichern die USA Israel militärischen Beistand zu, aber den Iran gemeinsam mit Israel angreifen will Präsident Biden wohl nicht.
Wie geht es weiter mit der Finanzierung der Bundeswehr? Der Bundeswehrverband warnt vor schwerem Schaden, falls der Kanzler den weiteren Kurs nicht schon jetzt vorgibt.
Der Luftangriff mit Drohnen und Raketen war lange angekündigt und wirkte am Ende wohldosiert. Das zeigt: Der Konflikt ist zwar hochgefährlich, aber noch nicht ganz außer Kontrolle. Zum Glück.
Die Nachricht vom iranischen Angriff auf Israel erreicht Kanzler Scholz in der Luft - auf halber Strecke von Berlin nach Chongqing. Die Auswirkungen auf seine China-Reise halten sich aber in Grenzen.
Der Ukraine fehlen für die Verteidigung gegen Russland wichtige Waffensysteme und Munition. Bei der Nato soll es deswegen nun ein Krisentreffen geben. Die Geschehnisse im Überblick.
Wettbewerbsnachteile, härterer Marktzugang, Rechtsunsicherheiten: Seit Jahren schon beschäftigen dieselben Probleme deutsche Firmen in China. Was erwarten die Unternehmen vom Kanzler-Besuch?
Seit mehr als zwei Jahren verteidigt sich die Ukraine gegen Russland und setzt dabei auch auf das Flugabwehrsystem Patriot. Eine überraschende Nachricht kommt dazu aus Berlin.
Mitten in der Nacht wird Irans Luftverteidigung aktiviert. Nach einem mutmaßlich israelischen Angriff wächst die Sorge vor einer weiteren Eskalation in Nahost. Schlägt der Iran zurück?
Die chinesischen Drohungen gegen Taiwan werden sicher Thema bei der bevorstehenden Kanzler-Reise nach China werden. Die demokratische Inselrepublik macht vorher deutlich, was sie von Scholz erwartet.
Der US-Pharmakonzern Eli Lilly investiert 2,3 Milliarden Euro in ein neues Werk in Rheinland-Pfalz. Kanzler Scholz betont, dies sei eine der größten Investitionen in den Pharmastandort Deutschland seit Jahrzehnten.
Drei Tage, drei Städte und jede Menge schwieriger Themen: Kanzler Scholz bricht mit rund einem Dutzend Top-Managern zu seiner zweiten China-Reise auf, die für ihn ein Balanceakt werden dürfte.
Der Generalbundesanwalt hat zwei Russlanddeutsche festnehmen lassen. Sie werden der Spionage verdächtigt. Auch Sabotageakte waren wohl in Planung. Einer von ihnen soll im Donbass gekämpft haben.
Der Jahresbeginn deutete in China auf eine Erholung bei Importen und Exporten hin. Doch die Zahlen für den März scheinen die anfänglichen Hoffnungen wieder im Keim zu ersticken.
Die Lage in Nahost nach dem Angriff des Irans ist brandgefährlich. Israel will reagieren, seine Partner rufen dagegen zu Mäßigung auf. Netanjahu will sich aber nicht hereinreden lassen. Die News.