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Um der Pandemie Herr zu werden, gilt in Gastronomie und Einzelhandel seit November verpflichtend 2G. Ob die Regelungen auch umgesetzt werden, überprüft die Kreisbehörde inzwischen täglich. Die "Freie Presse" ist mit auf Kontrolltour gegangen.
Um der Pandemie Herr zu werden, gilt in Gastronomie und Einzelhandel seit November verpflichtend 2G. "Freie Presse"hat jetzt Kontrollen der Kreisbehörde begleitet.
In der "Box" am Markt in Werdau hat es einen Mieterwechsel gegeben. Nun wird "Alles ohne Plastik" verkauft, zum Beispiel die älteste Seife der Welt.
Wegen der 3G-Regel am Arbeitsplatz ist die Nachfrage stark gestiegen. Mehrere Apotheken haben aber noch Vorräte.
Die Auswahl war schwierig, ist jedoch gut gelungen: Zwölf besondere Ansichten aus der Gemeinde sind zu bewundern.
Einkaufen im Advent geht auch dieses Jahr nur eingeschränkt. Die meisten Händler wollen trotzdem durchhalten. Doch was, wenn erneut ein harter Lockdown kommt?
Worauf sich die Regierungschefs von Bund und Ländern am Donnerstag geeinigt haben, hat für Sachsen zunächst keine Auswirkung - weil die meisten Verschärfungen hier schon gelten.
Die Einzelhändler klagen über Umsatzverluste von 30 Prozent und mehr. Und was wird mit den verderblichen Waren, die auf den Weihnachtsmärkten verkauft werden sollten?
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie in Sachsen im Überblick
Die aktuellen Entwicklungen rund um die Pandemie in Sachsen im Überblick.
Für die Kinderhilfe Lichtenstein ist klar: Den Wunschbaum im Drogerie-Markt Lugau soll es auch 2021 geben. "Es ist fast schon zur Tradition geworden", sagt die Vorsitzende Ute Hoch. Am 23. November...
Für die Kinderhilfe Lichtenstein ist klar: Den Wunschbaum im Drogerie-Markt Lugau soll es auch 2021 geben. "Es ist fast schon zur Tradition geworden", sagt die Vorsitzende Ute Hoch. Am Dienstag, 23....
Am Freitag will das Kabinett eine neue Coronaschutzverordnung für Sachsen beschließen. Dabei sollen auch die Maßnahmen für Geschäfte verschärft werden.
Ab Montag fallen nicht nur Großveranstaltungen für drei Wochen aus. Es wird auch regionale Ausgangsbeschränkungen geben - aber nicht für Geimpfte.
Um das Infektionsgeschehen wieder unter Kontrolle zu bringen, sind härtere Maßnahmen angekündigt. Kein Zugang mehr für Ungeimpfte im Einzelhandel ist eine Option. Und dann schwirrt noch das Wort Lockdown durch die Luft.
Ab Montag dürfen viele Geschäfte nur noch von Geimpften und Genesenen betreten werden. Die Inhaber äußern sich meist kritisch - aber nicht alle.
Künftig sollen womöglich nur noch Menschen im Fachhandel einkaufen oder zum Friseur gehen dürfen, die gegen Corona geimpft sind oder eine Infektion überstanden haben. Die Stimmung unter den Geschäftsinhabern schwankt zwischen Unverständnis und Frust.