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Die Strompreisbremse soll noch in diesem Jahr ihre Wirkung entfalten. Zudem will der Bund mittelständischen Firmen verstärkt unter die Arme greifen. Einer hält sich zurück.
Das Regionalministerium arbeitet an einem Gesetzentwurf für mehr Flächen zum Ausbau der erneuerbaren Energien. Was sagt der Energieminister der Grünen dazu?
Die Ampelkoalition beschließt ein 65-Milliarden-Entlastungspaket. Bundeskanzler Scholz macht Putin für die schwierige Lage in Deutschland verantwortlich. Sachsens grüner Energieminister Günther lobt die Maßnahmen.
Die Stimmung in der Kenia-Koalition ist wegen der Energiekrise angespannt. Der in der Kritik stehende Energieminister Wolfram Günther (Grüne) im Interview.
Gaspreis deckeln, Übergewinne abschöpfen, Energie sparen - die groben Züge der EU- Reaktion auf die in die Höhe geschnellten Strompreise stehen. Wenn es um die Details geht, könnte es knifflig werden.
Die Koalition will künftig "Zufallsgewinne" der Erzeuger abschöpfen und das Geld an die Verbraucher verteilen
Die EU-Kommission will mit einem Notfallinstrument in den Strommarkt eingreifen. Nächste Woche sollen sich die Mitgliedsstaaten mit ihren Ideen dazu befassen.
Sachsen ist Schlusslicht beim Ausbau der erneuerbaren Energien. Warum das so ist, kann man in Oederan besichtigen. Sogar eine Landesbehörde in Dresden hilft dort mit bei der Blockade.
Auf einem Energiegipfel im September will die Koalition klären, wie Bürger unabhängig vom Bund entlastet werden können.
Das Wirtschaftsministerium hat einige Vorschläge gemacht. Doch jede Branche erklärt sich für quasi systemrelevant. Ein Ausfall würde weitreichende Folgen haben.
In dem Ortsteil von Dorfchemnitz sind bereits mehrere Bäume gefällt worden, um Platz für die überlangen Transporter zu schaffen. Dagegen regt sich Protest - an einer Stelle in besonderer Form.
Der Bundesrat hat am Freitag das neue Wind-an-Land-Gesetz gebilligt. Das sieht vor, dass bis spätestens 2032 zwei Prozent der sächsischen Landesflächen für Windenergie zur Verfügung stehen. Mit den derzeit im Freistaat bestehenden Restriktionen ist das aber nicht zu schaffen.
Die Speicher sind noch nicht voll genug für den Winter. Wie viel Gas noch kommt, weiß keiner. Ein Szenario der Bundesnetzagentur ist erschreckend.
Bei einem Treffen in Berlin machen sich die Umwelt- und Energieminister der westlichen Industrieländer für den Klimaschutz stark. Nicht nur der Energiesektor ist dabei gefragt.
Seit zweieinhalb Jahren wird der Freistaat von einem Dreierbündnis regiert - mit Grünen und SPD an der Seite der CDU. Am Dienstag zog "Sachsen-Kenia" Bilanz.
Bei der heutigen Runde in der Sächsischen Landesvertretung wird nun doch nur ein Ministerpräsident dabei sein - der Gastgeber Michael Kretschmer.
Sachsens Ministerpräsident warnt vor schnellem Ausstieg aus russischer Energie. Der Einladung zum Fachgespräch wollen vor allem Unionspolitiker folgen - und ein weiterer Ministerpräsident. Aber von Ampel-Koalitionär hagelt es Absagen. Warum?
Laut seiner Studie bringt der Verzicht auf Öl und Kohle wenig. Russland verfüge über ausreichend Geldreserven, um den Krieg auch ohne diese Einnahmen fortzusetzen. Sachsens Landesregierung ist sich in dieser Frage uneins.
Hohe Energiepreise, Versorgungsängste wegen des Ukraine-Krieges: Fotovoltaik boomt. Doch wer sich in Sachsen eine Anlage aufs Dach setzen will, muss sich in Geduld üben.
Als umfassendste Studie, die in Sachsen zum Thema Erneuerbare Energien gemacht wurde: So stellte Wolfram Günther (Grüne) am Freitag in Dresden die Ergebnisse einer Umfrage vor, die nach seiner Ansicht das Bild von Sachsen bei der Energiewende gerade rücken. Oliver Hach sprach mit dem Energie- und Klimaminister - auch über Energiesicherheit und Frust an der Tankstelle.
Der Ausbau der erneuerbaren Energien bekommt in Deutschland künftig Vorfahrt. Der sächsische Energieminister macht konkrete Vorschläge, um das Tempo zu erhöhen.
Selbst die Wissenschaft und auch die Politik sind uneins über die Folgen eines sofortigen Boykotts von russischem Gas und Öl.
Der Bund will einheitliche Regeln beim Artenschutz einführen und Windräder auch in Landschaftsschutzgebieten erlauben. Bestimmungen auf Landesebene, die Verfahren in die Länge ziehen, würden damit entfallen.
Die Bilder der getöteten Zivilisten von Butscha haben weltweites Entsetzen ausgelöst. Die westlichen Staaten bereiten Strafmaßnahmen gegen Russland vor.