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Auch das diesjährige Programm zur Museumsnacht könnte nicht vielfältiger sein: bei dem Angebot fällt eine Entscheidung schwer. „Freie Presse“ hat einige der Highlights zusammengefasst.
Die vier Musiker aus Leipzig feiern als Ensemble dieses Jahr ihr 30-jähriges Jubiläum. Ein Konzert ist in diesem Rahmen in Albernau zu erleben.
Am langen Wochenende über Himmelfahrt und Muttertag gibt es viele Angebote - auch den Saisonstart im Bärendorfer Schupfen und das Finale des 59. Internationalen Instrumentalwettbewerbs Markneukirchen.
Der Erlös des Benefizkonzertes soll für die Erneuerung von Kirchenfenstern eingesetzt werden.
Ingolf Huhn hat sich als Intendant des Annaberger Theaters besonders mit Ausgrabungen historischer Theaterstoffe einen Namen gemacht. Für die aktuelle Inszenierung ist er ins moderne Fach gewechselt.
Tiere sorgen im Fernsehen meist für eine gute Quote. Wo immer ein Tier leidet, leidet auch der Zuschauer mit. Deshalb scheint eine Tierarztpraxis ein idealer Drehort für neue Fernsehfilme.
Drohnen sind eine effektive Waffe der Ukraine beim Kampf gegen den Angreifer Russland. Deshalb investiert Kiew mehr Geld in die Fluggeräte.
Heimat – ein Wort, was man vielleicht zu selbstverständlich nutzt. Einfach schnell gesagt. Doch was bedeutet Heimat wirklich – hier im Erzgebirge? Mehr als nur ein Gedankenspiel.
Ende Februar war René Pollesch überraschend gestorben. Auf der Bühne will das Theater von ihm Abschied nehmen. Davor steht zunächst eine Art Wettbewerb an - mit DJ und ausdrucksstarken Tänzen.
Deutschland und Sachsen im Polarlicht-Fieber: Wer die seltenen Himmelserscheinungen in der Nacht zu Samstag verpasst hat, kann sich zum einen im Freie-Presse-Zeitraffer-Video einen Eindruck verschaffen - und zum anderen auf eine weitere Chance hoffen. Den Sonnenstürmen sei Dank. Experte Andreas Möller warnt aber vor falschen Erwartungen.
Seit Jahren gibt es einen Konflikt zwischen dem Eigentümer und der Denkmalschutzbehörde. Die Folgen sind Stillstand und Verfall. Ist der angeordnete Abbruch die Chance für einen Neustart?
Die Neufassung des Klassikers im Opernhaus gelingt mit großen Bildern, offenbart aber auch das eine oder andere Problem.
Im vergangenen Jahr hat sich Schlagzeuger Martin Grubinger verabschiedet von der Konzertbühne. Der Österreicher entwickelt neue Ideen, lehrt am Salzburger Mozarteum - und gibt nun eine Art Comeback.
Erstmals fand in Glauchau das „Kids meet Classic“ der Vogtland-Philharmonie statt. Für ein Mitglied des Ensembles war es etwas ganz Besonderes.
Die Besucher der Auferstehungskirche erwartet bei dem Konzert eine Reise durch die Musikepochen von der Renaissance bis zur Moderne.
Mit der ersten Premiere eines seiner Werke nach dem Tod des ungarischen Komponisten setzt die künftige Kulturhauptstadt ein Achtungszeichen im modernen Musiktheater
Sind nur die Heilquellen verseucht oder längst die ganze Gesellschaft? Das neue Schauspiel am Theater Plauen-Zwickau testet die Grenzen des Sagbaren aus und rüttelt am Publikum.
Auf Schloss Voigtsberg eröffnet eine Sonderschau über Heinrich Holk, den „Höllenknecht“ des Dreißigjährigen Kriegs. In Markneukirchen gastieren Gestört aber geil, in Bad Elster Ferdinand von Schirach.
Die Sängerin aus dem Vogtland steht derzeit mit der Musik-Komödie „Ganz Paris träumt von der Liebe“ auf der Bühne. So kam das Schauspiel bei ihrem Auftritt in Reichenbach an.
Sieben Nachwuchsorchester des Sächsischen Blasmusikverbandes treffen sich im Welterbeareal für Präsentationskonzerte. Zum Höhepunkt des Tages werden 300 Instrumente ertönen.
Das Neuberin-Ensemble erzählt am 16. April erneut die Geschichte über Gemeinschaft und den Schutz der Natur. Der Eintritt ist frei.
Unter dem Motto „Irrlichter – Rio Reiser, seine Texte und Lieder“ ist am 19. April in der Stadthalle ein Programm zu erleben, gestaltet von Dana Golombek von Senden, Frank Leo Schröder und Kai Dannowski.
Der Verein Waldbühne Zwota probt zurzeit die Operette „Winzerliesel" von Georg Mielke. Premiere ist am 8. Juni auf der Freilichtbühne. Dort war die Operette bereits vor 75 Jahren aufgeführt worden.
Dirk Glodde, Patrick Berg und Katka Kurze glänzen in dem Klassiker, den Carsten Knödler in seiner Inszenierung eigenwillig interpretiert.