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Ein SPD-Politiker wird in Dresden angegriffen - es ist nicht der einzige Fall. Nun sprechen die Innenminister über besseren Schutz. Es geht um mehr Präsenz der Polizei, aber auch um das Strafrecht.
Der Kanzler macht sich nach den Unwettern im Saarland selbst ein Bild von der Lage. Konkrete finanzielle Hilfen des Bundes kündigt er nicht an, spricht aber von einer "Praxis der Solidarität".
Ein Wahlkämpfer wird Opfer einer Attacke. Die Innenminister von Bund und Ländern beraten über Konsequenzen. Brandenburgs Innenminister Stübgen warnt aber vor zu hohen Erwartungen.
Weniger als ein Monat vor den Europawahlen stimmen die EU-Länder für schärfere Regeln im Asylrecht. Der Kanzler spricht von einer historischen Einigung. Doch es gibt Zweifel an der Wirksamkeit.
Die Krawalle mit 155 verletzten Polizisten beim Spiel BFC Dynamo gegen Cottbus wirken nach. Der Nordostdeutsche Fußball-Verband verurteilt sie und wundert sich über Energies Trainer Wollitz.
Vor der Europawahl häufen sich Attacken auf Politikerinnen und Politiker wie in Dresden. Nun wird auch Berlins frühere Regierende Bürgermeisterin zum Opfer. Die Innenminister fordern härtere Strafen.
Ein SPD-Politiker wird beim Plakatieren krankenhausreif geprügelt. Das sorgt deutschlandweit für Entsetzen. Die Innenminister dringen auf Konsequenzen - auch über den Schutz durch die Polizei hinaus.
Die Ukraine kämpfe auch für Europa, hört man von deutschen Politikern oft. Die deutsche Bevölkerung rechnet aber eher nicht mit einem russischen Angriff auf Nato-Gebiet in diesem Jahrzehnt.
Unbekannte attackieren den Europawahl-Spitzenkandidaten der sächsischen SPD beim Aufhängen von Wahlplakaten - längst kein Einzelfall mehr.
Vor einer Woche hatten Demonstranten das Auto der Grünen-Politikerin nach einer Veranstaltung in Ostbrandenburg bedrängt und sie an der Abfahrt gehindert. Nun war sie im Vogtland unterwegs.
Der Chef der Innenministerkonferenz, Brandenburgs Ressortchef Stübgen, zeigt sich entsetzt über den Angriff auf den SPD-Politiker Ecke. Und greift einen Vorstoß der Bundesinnenministerin auf.
Ein SPD-Politiker wird in Dresden im Wahlkampf brutal zusammengeschlagen - das Entsetzen ist groß. Nun wird über Konsequenzen diskutiert. Es werden aber auch noch mutmaßliche Täter gesucht.
Der Europaabgeordnete Matthias Ecke wurde beim Aufhängen von Wahlplakaten überfallen und schwer verletzt. Jetzt gibt es offenbar einen ersten Täter. Etwa 3000 Menschen kommen zu einer Soli-Demo in Dresden.
Zwei Grünen-Politiker in Essen werden erst beleidigt, dann wird einer von ihnen verletzt. Das Entsetzen nach der Tat ist groß. Einschüchtern lassen wollen sich die Angegriffenen aber nicht.
Wegen des Brandes einer Windkraftanlage bei Clausnitz in Rechenberg-Bienenmühle sind fünf freiwillige Feuerwehren alarmiert worden. In der Region ist die Sorge groß: Wie gefährlich war die Havarie?
Das Entsetzen ist groß: Ein SPD-Politiker wird krankenhausreif geschlagen. Die Tat reiht sich ein in eine Folge von Angriffen auf Parteimitglieder vor den Kommunal- und Europawahlen - was dagegen tun?
Am Tag der Arbeit wird traditionell in ganz Deutschland demonstriert. Früher ging es dabei teilweise hoch her - vor allem in Berlin. In diesem Jahr sorgt vor allem der Nahost-Konflikt für Zündstoff.
Eine islamistische Demonstration in Hamburg führt bundesweit und fraktionsübergreifend zu Kritik. Der Hamburger Polizeipräsident verteidigt die Entscheidung, die Versammlung zuzulassen.
Härtere Strafen bei Gewalt gegen Politiker? Das Ergebnis der Innenminister-Sonderkonferenz überzeugt nicht alle. Das sei "wie von vorgestern" und "maximal Symptombekämpfung", kritisiert eine Grünen-Politikerin.
Während die Innenminister überlegen, wie man die Gewalt gegen Politiker und Politikerinnen stoppen kann, werden zwei weitere Frauen attackiert. Eine von ihnen ist Franziska Giffey.
Eine Demo in Hamburg hat zuletzt weiter über den Stadtstaat hinaus für Empörung gesorgt - unter anderem wegen Plakaten mit der Aufschrift "Kalifat ist die Lösung". Was folgt daraus?
Es könnte die bisher größte Bewährungsprobe der Ampel-Koalition werden: Beim Haushalt für das kommende Jahr geht es um Kürzungs- und nicht um Wunschlisten. Die Arena ist eröffnet.