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Rote Rosen sind der Klassiker unter den Geschenken zum Tag der Liebe. Dennoch zieht ein Geschäft jetzt ungewöhnliche Konsequenzen.
39 Strom- oder Gasversorger haben 2021 ihre Lieferungen eingestellt - mit extremen Folgen auch für Zehntausende Sachsen.
Die Strom- und Energiepreise treiben die Nebenkosten in die Höhe. Aber auch der Gesetzgeber sorgt dafür, dass viele Mieter in Sachsen 2023 wohl Hunderte Euro werden nachzahlen müssen.
Die gestiegenen Energiepreise wirbeln auch die Versorgerbranche durcheinander. Die ersten Anbieter mussten Insolvenz anmelden. Das hat auch Folgen für deren Kunden.
Ab 1. Januar wird es für Kunden viel teurer, auch der Strompreis steigt. Der Versorger hat eine Erklärung und ist doch ratlos.
Wie der Chemnitzer Energieversorger Eins lehnen auch Anbieter aus dem Vogtland derzeit Anfragen nach Neuverträgen ab. Was sind die Gründe?
Deftige Preiserhöhungen angekündigt - Recht zu Vertragskündigung
In der Gaskrise haben Energieversorger zuletzt hundertausenden Kunden gekündigt. Betroffene werden trotzdem beliefert, müssen mitunter aber nun zweieinhalbmal so viel bezahlen wie zuvor, wie ein Fall aus Chemnitz zeigt.
Präsident Tokajew hat die Ära seines Vorgängers Nasarbajews Ära endgültig beendet. Seit Tagen gibt es keine offiziellen Zahlen zu Todesopfern.
Etliche Kunden aus der Region sollen 2022 über das Doppelte des bisherigen Preises zahlen. Doch es gibt einen Ausweg.
Nicht um die von Energieversorger Eins angekündigten 26 Prozent, sondern deutlich stärker stiegen die Preise, heißt es. Was sagt das Unternehmen dazu?
Das Unternehmen verweist zur Begründung auf die stark gestiegenen Beschaffungskosten. Der Strom soll vorerst nicht mehr kosten.
In der regionalen Energieversorgung kommt es ab Januar zu teils massiven Kostensteigerungen. Aber nicht für jeden sofort.
Mit der neuen Entgeltordnung für das Krematorium der Stadt Reichenbach ändert sich ab 2022 noch mehr. Ein Stadtrat hat Fragen dazu.
Die steigenden Gaspreise könnten Mietern einen teuren Winter bescheren. Sechs Vorschläge der Verbraucherzentrale, wie sich sparen lässt.
Die Industrie hat die Ammoniak-Produktion gedrosselt. Die Preise für Düngemittel gehen deshalb durch die Decke. Sächsische Landwirte schlagen Alarm.
Die Preisexplosionen am Energiemarkt wirken sich auch auf die Region aus. Wie viel die Kilowattstunde Gas oder Strom künftig beim hiesigen Versorger kosten wird, steht noch nicht genau fest.
Adblue, das neuere Diesel benötigen, ist an Tankstellen in der Region oft schon ausverkauft. Einen Anteil an dieser Verknappung hat die Landwirtschaft.
Die Turbulenzen am Gas- und Strommarkt haben auch die beiden kommunalen Unternehmen zu spüren bekommen. Inzwischen aber liegt ihre Preiskalkulation für 2022 vor. Was sagt sie aus?
Ein Durchschnittshaushalt könnte 2022 rund 160 Euro mehr fürs Erdgas zahlen. Im Folgejahr noch einmal so viel mehr. Doch es gibt einen Lichtblick.