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In Mecklenburg-Vorpommern führt 2024 kein Weg an Caspar David Friedrich vorbei. Vor 250 Jahren wurde der Romantik-Künstler geboren und als Hologramm geht er auf Tour in Potsdam, Dresden, Hamburg.
Dass die in Olbernhau gebauten Wohnzeltanhänger auch nach teils mehr als 50 Jahren voll funktionsfähig sind, macht ihre Faszination aus. Genau die war am Wochenende an ihrer „Geburtsstätte“ zu spüren.
Der Zweite Weltkrieg liegt fast 80 Jahre zurück, aber Friedrich Nowottny hat seine Geräusche noch im Ohr. Der Ukraine-Krieg aktiviert sie und erfüllt den Journalisten mit tiefer Sorge.
Plakate aufhängen, typisch Wahlkampf. In diesem Jahr alles andere als normal. Attacken gegen Parteimitglieder nehmen zu. Unterwegs mit den Grünen vom Kreisverband Zwickau, in der Nachbarstadt von Matthias Eckes Geburtsort.
Die Otto-Altenkirch-Ausstellung im historischen Rathaus Siebenlehn, Stadtteil von Großschirma, umfasst seit vorigem Jahr vier neue Bilder. 2023 besuchten über 500 Gäste die Schau. Am 1. Mai öffnet sie wieder.
In der Ruine eines früheren Kinderheims in Grünberg wurden vor zwei Jahren alte Akten und Unterlagen gefunden. Es sind Dokumente über Adoptionen dabei, vielleicht auch über Zwangsadoptionen in der DDR.
Chemnitztal statt Silicon Valley: Das Chemnitzer Vorzeige-Unternehmen mischt seit knapp zehn Jahren die Startup-Szene auf. Wie das gelingt. Wo der Haken ist. Und welche Rolle Hund Coco dabei spielt.
Netzwerktreffen sollen die Ausstellungsorte in Böhmen, Bayern und dem Vogtland einander näherbringen. Der Auftakt-Platz war bewusst gewählt - und ein Ex-Museumsleiter aus dem Vogtland zieht die Fäden.
Vor 75 Jahren wurden zwei Orte im Westen von Nordrhein-Westfalen niederländisch. Später kehrten sie zurück - und es gibt manch einen Bewohner, der das noch heute bedauert.
Kaum ein Schriftsteller wird weltweit so gefeiert wie Shakespeare. Aber warum eigentlich? Eine Recherche in England, wo manche ihn als Genie loben und andere ihn mit einem Toast-Aufstrich vergleichen.
Im April 2014 hat Zwickau seine Kunstsammlungen nach dem bedeutendsten bildenden Künstler benannt, den die Stadt hervorgebracht hat. Das wird am Wochenende öffentlich und bei freiem Eintritt begangen.
Manfred Pollogs Geschichte ist eine Hommage an die Liebe zum Sport: Der spätere langjährige Vorsitzende der SG Blau-Weiß Reichenbach war erst elf, als er aus dem zerbombten Breslau flüchten musste.
Andreas Eichler vom Mironde Verlag stellt das Buch „Literarische Wanderung durch Mitteldeutschland“ vor.
Sieben Spiele gegen den Chemnitzer FC, kein Sieg: Zwickau-Coach Rico Schmitt will die Statistik endlich aufbessern. Am liebsten am Ostersonntag, 14 Uhr, an der Gellertstraße.
Martina Flemming stammt aus Hainichen und arbeitet im Bereich der Präventionsarbeit gegen sexuellen Missbrauch. Dafür nutzt sie auch die Musik. Ihr erster Songtext wurde nun von Lila Lindwurm vertont.
Eine seiner Skulpturen soll anlässlich der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 in Gahlenz aufgestellt werden. Schon vorher erinnert die Kirchgemeinde an den Künstler.
Höhepunkt im Musikjahr 2024 in Augustusburg: Die Kaufmann-Brüder geben im Hasensaal auf dem Schloss ein Klavierkonzert.
Zumindest in der Geschäftswelt sieht man Männer häufiger oben ohne. Doch am Ende scheint der Schlips, der zu DDR-Zeiten in Mülsen seinen Geburtsort hatte, noch lange nicht zu sein.
Der in Planitz geborene Schauspieler Gert Fröbe spielte große Rollen unter anderem in „Goldfinger“ und „Es geschah am helllichten Tag“. In seinem Geburtsort wird jetzt eine Schule nach ihm benannt.
Kengo Kuma hat die Kulturhauptstadt 2025 besucht, weil sie Geburtsort seines Idols ist. Er sagte, dorthin würde er gern etwas zurückgeben.
Kurz vor ihrem 100. Geburtstag ist ein Buch über das Lebenswerk der Künstlerin erschienen. Es weist sie als eine Kunstschaffende von internationalem Rang aus - nur weiß das kaum einer.
Philosophen haben immer was Gescheites zu unserem Leben zu sagen. Deshalb lohnt ein Blick auf ihr Werk. Heute: Wilhelm Schmid und seine Philosophie der Lebenskunst mit Entscheidungshilfen für den Alltag.
Mit dem "Werk der Woche" stellt die "Freie Presse" Kunst im öffentlichen Raum vor.
Im Dorf gibt es wieder eine Gedenktafel für einen der bedeutendsten Söhne des Ortes, Sachsens einstigen SPD-Bildungsminister Erwin Hartsch. Die Tafel an sich ist nicht neu, anderes dagegen schon.