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Die Telekom will nächstes Jahr den Ausbau durch- ziehen. Für mehr als 5000 Haushalte ist das die Chance auf schnelleres Internet.
Die Telekom will nächstes Jahr den Ausbau durchziehen. Das ist für mehr als 5000 Haushalte die Chance auf schnelleres Internet.
Schnelles Internet: 1200 Scheibenberger Haushalte können Anschluss erhalten
Das Telekommunikationsunternehmen versorgt nun auch Privathaushalte mit Highspeed-Internet. Zuletzt musste man ein deutliches Umsatzminus verbuchen.
Wahl 2022 Bürgermeisterin Silke Franzl über große Projekte in der Bergstadt, Bevölkerungsschwund und erzgebirgisches Selbstbewusstsein
Den Ausbau der 60 bis 70 Kilometer Glasfaser übernimmt ein ortsansässiges Unternehmen. Die Sorge vor lästigen Dauerbaustellen sind laut Firma unbegründet.
Ein Unternehmen wollte fast im gesamten Stadtgebiet das Glasfasernetz ausbauen. Nun zeigt sich: Einen schnellen Anschluss zu bekommen, ist gar nicht so einfach - vor allem in Bad Schlema. Der Oberbürgermeister findet das seltsam.
In der Stadt soll es bald keine weißen Flecken mehr geben, wenn es um schnelles Internet geht. Doch das Ganze hat natürlich seinen Preis.
In der Bergstadt ist der Breitbandausbau in vollem Gange. Dank eines ausgeklügelten Systems sollte der Verkehr auf der B 95 trotzdem immer rollen. Am Dienstag brauchten Autofahrer trotzdem Geduld.
Glasfaserkabel sollen unter Bach verlegt werden und Bodenaushub wird teurer
Schnelles Internet für Thalheim und Burkhardtsdorf geplant
Zwei größere technische Anlagen in Crottendorf und Walthersdorf geplant
Nachdem die Heidersdorfer Gemeinderäte in ihrer jüngsten Sitzung einstimmig den Auftrag für die Tiefbauarbeiten für den Breitbandausbau im Wert von 3,6 Millionen Euro vergeben haben, ist nun mit...
Für alle Einwohner soll bis Ende 2023 der Zugang zum schnellen Internet möglich sein. Einen Partner für die Realisierung des Projekts hat die Kommune bereits gefunden.
Verwaltung in Gornau mit Baufortschritt zufrieden
Das Glasfasernetz in Hainichen wächst. Auch wenn Probleme nicht ausbleiben, der Oberbürgermeister bereut den Schritt zur Eigenregie beim Ausbau nicht.
Schnelles Internet auch in bisher unterversorgten Gebieten - das sollte in Schwarzenberg schon bis Ende 2021 geschafft sein. Doch der Zeitplan ist Makulatur, auch durch Corona. Jetzt hat die Kommune erst einmal die Reißleine gezogen.
Sch(m)erzhaft: Was die Region die Woche bewegte