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Sehen, wo große Einsätze geplant und koordiniert werden, dem Papa einmal Handschellen anlegen oder einmal hinter Gittern sitzen: Das konnten Besucher beim Tag der Polizei Sachsen erleben.
In der Verhandlung gegen die Altenpflegerin, die 2021 ihre Großmutter getötet hat, sind noch viele Fragen ungeklärt. Vor allen Dingen die, warum sie die Rentnerin umgebracht hat.
Weil sich der Erzgebirger geständig zeigte, blieb den Mädchen eine Aussage erspart. Der Richter gab ihm eine Warnung mit auf den Weg.
Eine Betrachtung zum "Tatort" von Torsten Kohlschein.
Lief ein Einsatz bei einer kenianischen Familie in Chemnitz vor einem Jahr aus dem Ruder? Für eine Anklage sieht die Staatsanwaltschaft nicht genug Anhaltspunkte. Damit will sich die Familie nicht abfinden.
Das Amtsgericht Freiberg verurteilte einen Mann wegen des sexuellen Missbrauchs eines Kindes. In das Strafmaß flossen besondere Umstände ein.
Kurz nach 20 Uhr beendete die Polizei den Einsatz im Einkaufszentrum. Zuvor hatte ein Anrufer von zwei Bomben berichtet.
Ein anonymer Anrufer hat behauptet, dass in dem Einkaufszentrum zwei Bomben deponiert seien. Der Polizeieinsatz dauerte bis in die Abendstunden.
Ein anonymer Anrufer hat behauptet, dass in der Stadt-Galerie Plauen zwei Bomben deponiert seien. Der Polizeieinsatz dauerte bis in die Abendstunden.
Sein Job war es, gestohlene Autos nach Polen zu bringen. Das ging schief. Deshalb muss ein 49-Jähriger jetzt ins Gefängnis. Doch das Urteil fiel vergleichsweise mild aus.
Das Landgericht hat einen 44-jährigen Mann zu einer Haftstrafe von insgesamt zwei Jahren und drei Monaten verurteilt. Damit wurde die Entscheidung des Amtsgerichts bestätigt. Die Indizien lieferten dazu den Anlass.
Für 40 Euro hat ein Erzgebirger Energie für seinen Kühlschrank abgezapft. Dafür bekam er nun eine Haftstrafe, dabei sitzt er gerade im Gefängnis.
Weil der Angeklagte eine andere Haftstrafe verbüßt, wird die Sache nicht weiter verfolgt. Kontakt zur Crystalküche hatte er aber offenbar.
Eine Burgstädterin muss sich seit Montag vor dem Landgericht Chemnitz verantworten. Der Vorwurf lautet Körper- verletzung mit Todesfolge.
Eine Burgstädterin muss sich seit Montag vor dem Landgericht in Chemnitz verantworten. Der Vorwurf lautet Körperverletzung mit Todesfolge.