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Knöllchen verteilen war gestern. Beschäftige des Ordnungsamts sollen sich neuen Aufgaben widmen, damit sich die Auerbacher sicherer fühlen. Haben sie trotzdem um 18 Uhr Feierabend?
Das Trio hatte einen Erzgebirger brutal überfallen, obwohl dessen Kind in der Wohnung war. Während der Verhandlung wurde gelogen und beleidigt. Trotzdem gibt es nun ein Urteil.
Am Rande des Renngeschehens am Heegweg kommt es zu einer Festnahme. Der Angeklagte hatte sich einem Verhandlungstermin vor Gericht entzogen.
Sie sind nicht wieder aufgetaucht, vier Figuren vom Märchenbrunnen in Chemnitz-Röhrsdorf bleiben verschwunden. Die mutmaßlichen Diebe standen nun vor Gericht. Doch welches Urteil ist gefällt worden?
Monatelang beschäftigten drei Drogenhändler aus Colditz Ermittler und Justiz. Nun ist das Urteil gefallen. Doch was passiert mit dem Lamborghini, dem Mercedes AMG und den anderen sichergestellten Sachen? Eine Spurensuche.
Seit Wochenbeginn patrouillieren zwischen Zenti und Am Wall täglich mehrere Teams von Polizeibeamten, bis in den Abend hinein. Sie haben reichlich zu tun. „Freie Presse“ hat einige der Uniformierten begleitet.
Einen Tag vorm Gespräch, um russische Hilfe für seine „Widerstandsgruppe“ zu erbitten, klickten bei Frank R. die Handschellen. Der Bundesgerichtshof sieht die U-Haft weiter als gerechtfertigt.
Die meiste Zeit hörte das Trio den Vorwürfen der Staatsanwaltschaft und den Zeugen nur zu. Das war am Landgericht Leipzig am Montag anders. Die Angeklagten, die als rechtsextrem gelten, gewährten Einblicke in ihr Leben.
Nach einem Hinweis, dass Drogen in Rochlitz umverladen werden, begannen Polizei, Zoll und Staatsanwaltschaft Ermittlungen. Bald geriet ein als rechtsextrem verschrienes Trio aus Colditz ins Visier.
Der Terrorverdächtige sollte die Heimatschutzkompanien der „Patriotischen Union“ planen. Zwei Untergruppen davon gab’s schon. Die Pläne zum Stürmen des Reichstages soll er mit geschmiedet haben.
Schleierfahnder der Polizei stoppten im Juni einen Mercedes Sprinter aus Tschechien. Auf der Ladefläche kauerten 13 Syrer, die illegal ins Land wollten. Ihr Fahrer stand jetzt vor Gericht.
Der Tod eines 20-Jährigen auf der Bahnhofstraße erregte im Oktober viel Aufsehen. Am Donnerstag wurde einer der mutmaßlichen Verfolger verhaftet. Tags darauf kam er aber schon wieder frei.
Kurz nach Verlesung der Anklageschrift war der Prozesstag auch schon zu Ende. Noch schweigt der Angeklagte.
Ein 35-Jähriger aus dem Erzgebirge steht vor dem Landgericht Chemnitz, weil er seine Frau willenlos gemacht und missbraucht haben soll. Sogar ein Haftbefehl wird bei der Verhandlung erlassen.
Fahnder haben die Tür mit Rammbock aufgebrochen und dem 35-Jährigen, der nackt in der Wohnung stand, Handschellen verpasst. Zwei Kritikpunkte unter vielen, die den Anwälten des Trios, als Dealer angeklagt, als Neonazis verschrien, aufstoßen.
Er nennt sich Weltenradler und entführt sein Publikum in den Fernen Osten Russlands bis an den Pazifik. Was Thomas Meixner erlebte, vermittelt er in eindrücklichen Bildern, jetzt in der Region Rochlitz.
Es scheint wie ein Wunder, dass nichts Schlimmes passiert ist: Ein Audi-Fahrer hat Samstagabend auf der Flucht vor der Polizei nicht nur Ampeln ignoriert. Am Ende wurde er geschnappt.
Als Mitarbeiter des Tiefbauamtes einen Zaun an der Zwickauer Waldstraße abbauen wollen, kommt es offenbar zu einer Rangelei mit dem Eigentümer. Wer wen attackiert hat, muss nun ermittelt werden.
Weil er auf den Geliebten seiner Frau auf offener Straße sechsmal eingestochen hat, wurde ein 54-Jähriger nun verurteilt. Der blutige Streit auf dem Sonnenberg hatte für Aufsehen gesorgt.
Im Prozess wegen versuchtem Totschlag vor dem Landgericht Chemnitz haben sich der Angeklagte und das Opfer geäußert. Auch die Frau, um die sich beide stritten, sagte aus – unter Tränen.
Frau niedergestochen: Justizbeamte müssen Angeklagten aus dem Saal tragen. Danach sagt Richter Torsten Sommer: „Barbara Salesch ist ein Scheiß dagegen.“
Beim Prozessauftakt am Montag unter hohen Sicherheitsvorkehrungen vor dem Landgericht in Zwickau wurden neue, schreckliche Details bekannt.
Beinahe täglich werden illegal eingereiste Migranten aufgegriffen. Schleusernetzwerke bringen sie unter teils lebensgefährlichen Bedingungen über Sachsens Grenzen. Ein Tag auf Streife mit der Bundespolizei.
Der „Ehrenmord“ von Crimmitschau: Der Angeklagte spricht rund drei Stunden über seine Tat. Er behauptet, dass sich seine Frau nicht mehr ausreichend um den Haushalt gekümmert habe.