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Die vier junge Männer waren mit Motocrossmaschinen und einem Quad unterwegs.
Sie hatten mehrere Cliptütchen Rauschgift dabei. Und bei einem Dealer machte die Polizei noch eine weitere überraschende Entdeckung.
Mit Axt und Säge schleicht zwar fast niemand mehr durch den Wald, aber noch immer gibt es Menschen, die ihren Weihnachtsbaum illegal ergattern.
Nach einem Hinweis, dass Drogen in Rochlitz umverladen werden, begannen Polizei, Zoll und Staatsanwaltschaft Ermittlungen. Bald geriet ein als rechtsextrem verschrienes Trio aus Colditz ins Visier.
Das Trio, als Neonazis verschrien, war offenbar dick im Drogengeschäft. Sie fuhren Mercedes und Lamborghini, hatten Zehntausende Euro in Bar zuhause und gönnten sich auch sonst so einiges. Vor Gericht fiel nun auch der Name eines Rochlitzers.
Ein 36-Jähriger war vom Amtsgericht Aue-Bad Schlema wegen des tätlichen Angriffs auf einen Polizisten verurteilt worden. Dagegen legte er Berufung ein, die sich für ihn auszahlt.
Ein Stammgast vor Gericht mit langem Vorstrafenregister, eine Waffe in der Öffentlichkeit und jede Menge Probleme. Die Richterin hatte es nicht leicht mit ihrem Urteil.
Zwölf Anklagepunkte listete die Staatsanwältin auf. Der süchtige Chemnitzer unternahm viel, um an Geld für Drogen zu kommen. Nicht nur in der Stadt, auch im Erzgebirge ging er auf Beutezug.
Auch in Abwesenheit können in Deutschland Kleinkriminelle verurteilt werden. Das ist auch einer Frau aus Mittweida passiert, die am Mittwoch eigentlich von Polizeibeamten zum Gerichtstermin gebracht werden sollte.
In 107 Folgen "Akte Westsachsen" waren Straftaten aus DDR-Zeiten in der Minderheit. Dabei war es auch in Region Zwickau nicht so friedlich, wie das die SED-Genossen in Berlin gern gehabt hätten. Die Palette der Straftaten reicht von Diebstahl und Brandstiftung über Kuppelei und Verkehrsdelikte bis zu Vergewaltigung, Mord und Totschlag.
"Freie Presse" informiert über Gerichtsverhandlungen in der kommenden Woche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht Zwickau, Humboldtstraße 1, statt. Hinweis: Verhandlungen können kurzfristig vertagt werden.
Drei Männer standen wegen der Vorfälle vom 3. Januar 2022 vor dem Amtsgericht Hohenstein-Ernstthal. Die juristischen Folgen sind so verschieden wie ihr damaliges Verhalten. Nicht alle Angeklagten waren bisher "unbescholtene Bürger".
Diebe waren an einem Dezembertag mehrfach in der Crottendorfer Einrichtung ein- und ausgegangen, um Holzkunst zu stehlen. Die Ermittler kamen zwei jungen Leuten auf die Spur. Und das Diebesgut?
Seit Jahresanfang muss sich ein Belarusse wegen schweren Bandendiebstahls vor dem Chemnitzer Landgericht verantworten. Er sei der Chef der Bande gewesen, die BMW-Fahrzeuge im Wert von rund zehn Millionen Euro gestohlen, in Heyda zerlegt und schließlich nach Osteuropa verkauft haben soll. Doch ist er wirklich der Kopf der Bande? Die Aussagen des Hauptzeugen werfen Zweifel auf.
Die Kriminellen waren 2021 nach einer spektakulären Durchsuchung in Mittelsachsen aufgeflogen. Nachdem bereits einige Bandenmitglieder auf der Anklagebank Platz nehmen mussten, wird nun dem mutmaßlichen Anführer wegen schweren Bandendiebstahls der Prozess gemacht.
Die Kriminellen waren 2021 nach einer spektakulären Durchsuchung in Mittelsachsen aufgeflogen. Ein Teil der Bande ist schon verurteilt. Nun ist der mutmaßliche Anführer wegen schweren Bandendiebstahls angeklagt.
Mit einem 4300 Euro teuren Fahrrad, das am Mittwoch bei einer Probefahrt gestohlen worden war, ist am Donnerstag ein 22-Jähriger der Polizei ins Netz gegangen, als er eine Wohnung in einem...
Angesichts stark steigender Energiepreise werden immer öfter Diebestouren in Wälder unternommen. Mitunter verschwinden ganze Lkw-Ladungen - auch in Sachsen.
Landgericht verhandelt Fall gestohlener Bierkästen ein zweites Mal
Weil sie mit 218 gestohlenen Autobatterien gehandelt haben, hat das Amtsgericht Chemnitz zwei Männer zu einer Haftstrafe von je sieben Monaten, ausgesetzt zur Bewährung, verurteilt. Die...
Weil sie mit 218 gestohlenen Autobatterien gehandelt haben, hat das Amtsgericht Chemnitz zwei Männer zu einer Haftstrafe von jeweils sieben Monaten verurteilt worden, die zur Bewährung ausgesetzt...
Nach seinem Freispruch musste ein Werdauer noch einmal vor den Richter. Die Staatsanwaltschaft glaubte fest daran, dass er Hehlerei betrieben hatte. Dabei war er einfach nur durstig.