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Im Parlament mehren sich die Stimmen, die offiziellen Corona-Maßnahmen mit Masken und Impfnachweisen noch einmal grundlegend auszuwerten. Jens Spahn war damals in Verantwortung - wie steht er dazu?
Ein Brötchen mit Krabben kostet mancherorts 15 Euro. Andere Betriebe bieten keine Krabben mehr an, verzichten auf Gewinn oder servieren nur geringe Mengen.
Alle Mahnungen aus Brüssel und Washington haben nichts gefruchtet: Die Führung in Georgien paukt ein Gesetz durch, das den EU-Kurs ihres Landes gefährden könnte.
Der Mindestlohn soll im kommenden Jahr auf 12,82 Euro steigen - eigentlich. Jetzt fordert der Kanzler einen satteren Aufschlag. Die Reaktion aus der Wirtschaft folgt prompt.
Obwohl schon viele Wahlplakate hängen - die meisten Spitzenkandidaten für die Wahl am 9. Juni haben eher bescheidene Bekanntheitswerte. Und Bekanntheit ist auch nicht gleich Beliebtheit.
Das Gigawatt-Projekt hat ein erstes Ziel: Die drei ersten Bürgersolarvorhaben sollen noch 2024 startreif sein. Derweil spart der Projektverantwortliche nicht mit Kritik an der Bundesregierung.
Die Afrikanische Schweinepest ist auf dem Rückzug. Nach Angaben der sächsischen Gesundheitsministerin ist ein "erster Meilenstein bei der Bekämpfung der Tierseuche" erreicht worden.
Politiker sind besorgt, dass Russland und andere ausländische Mächte soziale Netzwerke für Propaganda in der EU nutzen. Ein neues Gesetz soll Einhalt gebieten.
Schwangerschaftsabbrüche sind noch immer ein Tabuthema. Wie erleben es Frauen in Chemnitz und Umgebung? Eine persönliche Geschichte.
Für viele europäische Unternehmen läuft es in China nicht rund. Die Konjunktur stottert, der Wettbewerb mit lokalen Konkurrenten wird härter. Auch das Thema Überkapazitäten bereitet zunehmend Sorgen.
Die spanische Sportbehörde hat dem nationalen Fußballverband in der Korruptionsaffäre eine Überwachungskommission aufgebrummt. Jetzt steht der Chef fest. Immerhin ein absoluter Profi.
Finanzexperten haben eine Erhöhung des Rundfunkbeitrags empfohlen. Eigentlich müssen sich die Bundesländer daran halten - einige sind aber ausgeschert. Was wären die Konsequenzen?
Immer wieder sorgen Kunstwerke im Stadtbild für Diskussionen. Künftig soll eine Kommission das Rathaus in derlei Fragen unterstützen. Politiker sind dort in der Minderheit.
Man müsse aus Fehlern lernen, sagte Mediziner Thomas Grünewald bei einer Debatte unter anderem mit Landesbischof Tobias Bilz. Doch die Gräben sind nach wie vor tief, wie beide feststellten.
Spannungen bei der Wirtschaft, Sorgen in der Geopolitik: Der Besuch von Chinas Staatschef Xi in Frankreich ist von ernsten Themen geprägt. Aus der EU gibt es dazu klare Worte in Richtung China.
Immer mehr Flüchtlinge kamen zuletzt vom Libanon nach Zypern - und damit in die EU. Nun hat der Staatenbund viel Geld versprochen, um illegale Migration zu verhindern und Schleuser zu bekämpfen.
Zwei deutsche Marine-Schiffe brechen am Dienstag zu einer Pazifik-Mission auf. Die Route kann durchaus außenpolitische Brisanz haben.
Die Streiks großer Personalgruppen haben der Lufthansa das erste Quartal verhagelt. Mit dem teuren Tariffrieden richten sich die Blicke nun auf die Kosten im anstehenden Sommer-Flugplan.
Laut einem neuen Dokument soll Diego Maradona an einem nicht vorhersehbaren Herzinfarkt gestorben sein. Die Staatsanwaltschaft weist das zurück. Das Gutachten sei hastig erstellt worden.
Kann das Baumpflanzprojekt "Gelebte Nachbarschaft" noch als Flagship-Projekt der Kulturhauptstadt bezeichnet werden? Es ging aus "We parapom" hervor. Brüssel mahnt, das Große nicht aus den Augen zu verlieren.
In der Formel 1 gibt es Zählbares nur für die ersten Zehn eines Grand Prix. Dieses System steht auf Prüfstand. Eine Formel-1-Sitzung bringt noch keine Aufklärung.
Vor knapp drei Wochen wurde die positive A-Probe von Magdeburgs Handball-Torwart Portner bekannt. In dieser Woche wird die B-Probe geöffnet.
In den vergangenen Jahren ist die Zahl von verkauften E-Autos dreimal schneller gewachsen als die Zahl neu installierter Ladestationen, warnt die Automobilindustrie. Wie sieht es in Deutschland aus?
In der ersten Kandidaten-Debatte vor der Europawahl sorgt Ursula von der Leyen für Aufregung. Es geht um den Umgang mit rechten Parteien.