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Seit dem Überfall Russlands auf die Ukraine hat sich die sicherheitspolitische Lage in Europa deutlich verschärft. Das merkt man bei der Bundeswehr an der Wortwahl und am zunehmenden Takt der Übungen.
Sachsens Textilbranche ist alarmiert: Rückläufige Aufträge und steigende Kosten nehmen viele Unternehmen in die Mangel. Für manch Traditionsbetrieb sucht nun der Insolvenzverwalter nach Rettung.
Mit dem "Job-Turbo" sollen Geflüchtete schneller in Arbeit kommen. Damit das gelingt, braucht es mehr Unternehmen, die Menschen mit wenig Deutschkenntnissen einstellen, mahnt die Regionaldirektion.
Gold hat seit Jahrtausenden einen Reiz für die Menschheit. Auch hierzulande setzen viele Anleger auf das Edelmetall - obwohl es weder Zinsen noch Dividenden abwirft.
Das bekannte Familienunternehmen Curt Bauer steckt in wirtschaftlichen Schwierigkeiten. Nun soll mit einer Insolvenz der Neustart gelingen. Die Stimmung bei den Mitarbeitern nach der Betriebsversammlung? Gedämpft.
Hass, Antisemitismus und Israelfeindlichkeit bekommt auch die Gedenkstätte Sachsenhausen zu spüren. Seit Beginn des Gaza-Kriegs gibt es dort deutlich mehr Schmierereien.
Über den Rückzug des Warenhauskonzerns aus der Innenstadt.
Die Ergebnisse verheißen nichts Gutes für den britischen Regierungschef. Rishi Sunak steht vor einer ungewissen Zukunft. Kommt es nun in seiner Konservativen Partei zur Revolte?
An immer mehr Unis in den USA kommt es zu propalästinensischen Protesten - nicht immer endet es friedlich. Nach der Ostküstenmetropole New York gibt es nun auch in Texas und Kalifornien Festnahmen.
Irena Sendler rettete jüdische Kinder aus dem Warschauer Ghetto. Ein polnisches Musical über sie wird am Sonntag in Berlin gezeigt. Eine der Geretteten - Elzbieta Ficowska - wird im Publikum sitzen.
Rund 200 Besucher haben am Mittwochvormittag beim DGB-Familienfest den Gewerkschaftern, aber auch Oberbürgermeister Sven Krüger zugehört. Was war die Botschaft?
In Freiburg bricht im Sommer nach der Ära von Trainer Streich eine neue Zeitrechnung an. Dem Nachfolger wird von der SC-Clubführung die nötige Eingewöhnungszeit versprochen.
Viele Teile des Gazastreifens sind Organisationen zufolge nach mehr als sechs Monaten Krieg nicht mehr bewohnbar. Auch Rafah könnte nach einer möglichen israelischen Offensive einem Trümmerfeld gleichen.
Schlechte Auftragslage bei Aweba, Insolvenz bei Curt Bauer: Bei gleich zwei Traditionsunternehmen in Aue läuft es alles andere als rund. Wirkt sich das auf die Stadtfinanzen aus? Politiker äußern Sorgen.
Die neuen Vorschläge über eine Waffenruhe und Freilassung israelischer Geiseln wecken Hoffnung bei den Angehörigen. Tausende demonstrieren in Tel Aviv.
Vor zwei Jahren kam eine Gruppe von ukrainischen Flüchtlingen in Oederan an. Jetzt hat die „Freie Presse“ sie wiedergetroffen. Wie geht es ihnen und warum ist es so schwer, Arbeit zu finden?
Seit Jahren bringt der Verein „Partnerschaft zur Ukraine“ Hilfsgüter in das vom Krieg zerrüttete Land. Immer mit an Bord ist Karl-Ernst Müller, der nun über seine bislang stressigste Reise spricht.
Der Bundespräsident lässt erkennen, dass ihn die Debatte über bestimmte Waffen für Kiew irritiert. Er zeigt Verständnis dafür, dass der Kanzler keine Taurus-Systeme liefert. Das missfällt manchen.
Das Wetter hat viele ins Freie gelockt. Wo Zwölf Kilogramm Knüppelteig vernascht wurden, Männer einen Baum durchs Dorf tragen und ein Adler seine Kreise zieht: Die „Freie Presse“ hat sich umgeschaut.
Der DGB hat zum Tag der Arbeit bundesweit zu Demonstrationen aufgerufen. Der Kanzler sendet ein Video. Die Botschaft: Die Lage ist längst nicht so schlecht wie von manchen behauptet.
Am 23. Mai 1949 wurde in der einstigen Hauptstadt der Bundesrepublik das Grundgesetz verkündet. Im Regierungsviertel von einst wandeln Besucher auf den Spuren der Demokratie.
Zu wenig Personal, zu geringe Bezahlung: Die Wertschätzung von Geburtshilfe in Deutschland hat deutlichen Nachholbedarf - nicht nur bei der Bezahlung.
Weniger Inflation, womöglich bald sinkende Zinsen, mehr Kaufkraft: Der Kanzler will bei einem Verbandsjubiläum Optimismus bei Unternehmern verbreiten. Von denen kommt Kritik - auch an einem Minister.
Bundespräsident Steinmeier feiert in Prag zusammen mit Tschechien dessen Aufnahme in die EU vor 20 Jahren. Auch neun weitere Staaten kamen damals in die EU - für Steinmeier ein historischer Moment.