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Podiumsdiskussion der "Freien Presse" für Mittwoch geplant
Kein Geld, kein Job, keine Zuflucht: Der Grieche Akillas Karazissis bringt "Endstation Sehnsucht" als knallhartes Sozialdrama in Altenburg auf die Bühne. Er zeigt, was bleibt, wenn alles weg ist.
Der Klagenfurter Bachmannpreis mit seinem Vorlese-Wettbewerb gilt als eines der wichtigsten deutschsprachigen Literaturevents. In diesem Jahr werden in den prämierten Texten vor allem aktuelle Lebenswege verhandelt.
Das Deutsche Nationaltheater Weimar hat am Samstagabend mit "Aida" losgelegt. In dem von Operndirektorin Andrea Moses inszenierten Stück liegt das Berliner Humboldt-Forum direkt am Nil - ein packender Einfall.
Attilio Tomasello startet am 1. August 2022
Die "Freie Presse" stellt Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: die Marktpyramide in Marienberg, initiiert von Rudi Kunis (1973/2020)
Von 2001 bis 2007 war der Kroate Generalmusikdirektor der Robert-Schumann-Philharmonie und der Oper Chemnitz. Er wurde 85 Jahre alt.
An der Oper Leipzig ist am Freitag die Premiere von Edward Clugs fantasiereicher Klassiker-Choreografie bejubelt worden.
Beim Internationalen Tanzfestival in Chemnitz setzte am Donnerstagabend ein Ensemble aus dem slowenischen Nova Gorica einen eleganten Kontrapunkt mit Blick auf die Liebe.
Der scheidende Intendant Ralf-Peter Schulze spricht im Interview über seine Zeit in Freiberg: In jeder Spielzeit neue Probleme zu bearbeiten
Stefan Soltész war als Gaststar zu neuer Konzertreihe eingeladen
Die Häuser in Mitteldeutschland sind unterschiedlich schlecht durch die Pandemie gekommen. Doch das ist nicht ihr einziges Problem.
Am Freitag hebt sich der Vorhang für einen Ballettabend, an dem drei Choreografen gearbeitet haben. Einer von ihnen hatte 2006 hier schon mal folgenreich vorgetanzt.
Über 40 Jahre ist es jetzt her, dass die Oper "Rusalka" in den Theatern Plauen und Zwickau gegeben wurde. Jetzt feiert die erste Inszenierung des fusionierten Hauses in Zwickau ihre Premiere.
Märchen oder Psychogramm? Opernfantasie oder Parabel auf eine verwünschte oder ersehnte Wirklichkeit? Das 1909 in Moskau uraufgeführte Werk ist von allem etwas. Zumindest in der Inszenierung von Stefan Kimmig und unter Leitung von Andreas Wolf ist die Staatskapelle Weimar hörbar in ihrem Element.
Eine reine Frauensache ist die Inszenierung "Gans, du hast mein Herz gestohlen!" am Winterstein-Theater. Und für die Regisseurin gab es eine doppelte Premiere.
Ermittlungen gegen hannoverschen Ex-Ballettchef noch nicht abgeschlossen