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Sächsische Museen geben seit Jahren Raubkunst zurück. Allein in Chemnitz, Dresden und Leipzig waren es seit 2013 mehr als 400 Objekte.
Anlässlich des nationalen Holocaust-Gedenktages Jom HaShoah in Israel haben am Donnerstagvormittag Mitglieder des Freundeskreises der Jüdischen Gemeinde in Chemnitz der Opfer der Judenverfolgung während der Nazi-Zeit gedacht. An der Theaterstraße hielten sie eine Mahnwache.
Über Medikamenten-Tests westlicher Pharma-Unternehmen in der DDR
Der Stefan-Heym-Preisträger Christoph Hein über den Optimismus der Gierigen, der die Welt in Gefahr bringt
Die seltsame Nähe deutscher Geheimdienste zur Alt- und Neonazi-Szene: Wie SS- und Gestapo-Personal im Dienst der jungen BRD landete, wie man Neonazis zu Untergrund-Guerillas ausbildete und danach die Neonazi-Szene mit V-Leuten durchzog.
Die Kunstsammlungen Chemnitz zeigen zu den Tagen der jüdischen Kultur Schenkungen von Carl und Thomas Heumann. Die Bilder erzählen mehr als ihre eigene Geschichte.
Nach dem Zusammenbruch aller demokratischen Regeln in Deutschland gab es nach dem Weltkrieg eine neue Chance. Der Mensch - nicht der Staat - sollte mit der neuen Verfassung in den Vordergrund rücken. Doch warum heißt die Verfassung "Grundgesetz"? Und wie entstand es?