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Angekündigt sind die neuen US-Hilfen bereits - doch angesichts jüngster Rückschläge an der Front macht Kiew Druck, sie nun auch schnell zu bekommen. Ein Überblick über die Geschehnisse in der Nacht.
Die Ex-Sowjetrepublik Georgien will der EU beitreten. Zugleich strebt die Regierung nach einer stärkeren Kontrolle der Zivilgesellschaft. Ein umstrittenes Gesetz hat nun eine weitere Hürde genommen.
Die georgische Hauptstadt Tiflis hat eine Nacht voller Polizeigewalt hinter sich. Bei den Massenprotesten geht es um ein umstrittenes Gesetz und um die Frage: Geht Georgien nach Europa oder nicht?
Einmal im Jahr gibt es für die Hauptstadtpresse in Washington eine Comedy-Einlage des US-Präsidenten. So auch jetzt - doch Biden hat nicht nur Witze im Gepäck. Derweil regt sich vor den Türen Protest.
Regierungschef Pedro Sánchez löst in Spanien mit einer Ankündigung großes Aufsehen aus. Wirft der sozialistische Politiker das Handtuch? Die konservative Opposition spricht von einer Show.
Es ist ein verheerendes Bild, das die Menschenrechts-NGO zeichnet. Die internationale Rechtsordnung sei in Gefahr, in Konflikten dominierten Doppelstandards. Kritik gibt es auch an Deutschland.
Kili Weber berichtet seit Jahren von rechten Aufmärschen in Sachsen und wird dafür angefeindet. In Freiberg schreibt die Polizei nach jedem Aufzug eine Anzeige.
Der Cum-Ex-Betrug mit illegalen Aktiendeals gilt als größter Steuerskandal der Republik. Nun kündigt die Chefermittlerin und wechselt zur Organisation Finanzwende. Sie wirft der Politik große Versäumnisse vor.
Etwa 11.000 Vogelarten gibt es auf der Erde. Mit Peter Kaestner soll jetzt erstmals ein Mensch 10.000 davon dokumentiert gesichtet haben - und der US-Amerikaner hat schon neue Ziele im Blick.
Seit Tagen wird beim EU-Beitrittskandidaten Georgien über ein Gesetz gestritten. Die Regierung spricht von Transparenz, Kritiker von Kontrolle über die Zivilgesellschaft wie in Moskau.
Unternehmen oder Verbände können die Gesetzgebung in Brüssel oft unbemerkt beeinflussen, kritisiert der EU-Rechnungshof. Bürgerinnen und Bürger hätten nur sehr begrenzt Einblick.
Manche Gasversorger haben Tarife für fossiles Erdgas im Angebot, bei denen Klimaschutzprojekte für einen CO2-Ausgleich sorgen sollen. Doch werden dabei Emissionen tatsächlich verringert?
Seit dem blutigen Terrorangriff der Hamas auf Israel ist das Zusammenleben auch hier enorm kompliziert geworden. Die Unversöhnlichen sind oft lauter als jene, die den Dialog suchen. Wo ist der Ausweg?
Rund um die Millionenmetropole New York wackelt die Erde - und das gleich mehrmals. Berichte über Schäden gibt es zunächst nicht. Das Empire State Building teilt mit: "Mir geht es gut."
Der tödliche Angriff auf humanitäre Helfer im Gazastreifen veranlasst den US-Präsidenten zu einem Telefonat mit Israels Premier. Darin spricht Joe Biden eine deutliche Warnung aus.
Nicht nur SUVs werden immer breiter. Auch herkömmliche Automodelle haben an Umfang zugenommen. Das führt zu Engpässen beim Parken. „Freie Presse“ hat in Chemnitz nachgemessen.
In Freiberg darf ein russischer Botschaftsrat aus Berlin vor großem Publikum Moskaus Narrative vom Ukrainekrieg verbreiten. Der umstrittene Journalist Patrik Baab hält eine Wutrede gegen die Medien. Die werden ausgesperrt.
Weil er 2021 in Havanna regierungskritische Proteste gefilmt haben soll, wurde der Deutsch-Kubaner Luis Frómeta Compte zu 15 Jahren Haft verurteilt. Nun wurde der Dresdner im Gefängnis offenbar von Mithäftlingen brutal verprügelt.
Die Anzahl der ermittelten Fälle von Kinderpornografie steigt Jahr für Jahr. Im vergangenen Jahr waren es im Raum Chemnitz fast 500. Am Donnerstag landeten mehrere vor dem Amtsgericht.
1975 begräbt eine Lawine drei sächsische Bergsteiger im Pamir unter sich. Dokumentarfilmer Joachim Stall begibt sich auf Spurensuche, auch bei den Kindern der Verunglückten. Das Ergebnis ist beim Dresdner Bergsichtenfestival zu sehen.
Zwar haben sich die EU-Mitgliedsstaaten gerade erst auf einen entscheidenden Aspekt bei der Asylreform geeinigt. Doch das Reizthema Migration sorgt weiter für Ärger.
Er ist einer der reichsten Menschen der Welt und kaufte sich mit Twitter eine Plattform zum Verbreiten seiner eigenen Ansichten. Diese nutzt er jetzt, um sich gegen die von Deutschland finanzierte Seenotrettung auszusprechen.
Von Spendengeldern seiner Ukraine-Krisenhilfe hat der Hilfsverein Unterkarpaten Lengenfeld eine Feldküche gekauft - für Bedürftige in Charkiw.