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Verschollen und ausgestorben: Tieren fehlt Lebensraum - Serie: Die Letzten ihrer Art
Ein Spitzenbeamter aus dem Umweltministerium in Erfurt sorgt wegen seiner Jagdleidenschaft seit Tagen für Wirbel. Gestern Abend wurde er bis auf weiteres beurlaubt.
Um die vom Aussterben bedrohte Art zu retten, gibt der Bund jetzt 5,4 Millionen Euro für ein Schutzprojekt aus.
Gemeinsam mit Kindern und Jugendlichen nimmt das Vogtländische Umwelt- und Naturschutzzentrum Pfaffengut Plauen im Auftrag der Sächsischen Landesstiftung Natur und Umwelt ab sofort...
Weil Geld fehlt, kämpft jede zweite Einrichtung um ihre Existenz. Hoffnungen setzen die Tierschützer jetzt auf einen bundesweiten Runden Tisch, an dem nach Lösungen gesucht werden soll.
Seit der Jahrtausendwende erobert der Wolf Deutschland zurück und verbreitet sich rasant. Darüber freut sich nicht jeder. Zum Tag des Wolfes werben Naturschützer und Wissenschaftler um Akzeptanz für das geschützte Raubtier.
Wolf oder Hund? Ein Friedhofsgärtner berichtet von einem Biss eines Wolfes am Rande eines Moorgebiets. Es wäre der erste Angriff eines solchen Tieres auf einen Menschen in Deutschland. Noch aber stehen Untersuchungen aus.
Kathrin und Jörg Hellmig gestalteten ihren Garten komplett zur Insektenweide um. Das Interesse an Magerpflanzen wächst stetig.
Kosten für Marienberg an Großprojekt im Erzgebirge bleiben überschaubar
Baumfällarbeiten im Schutzgebiet sorgen in Lichtenwalde für Protest. Jetzt hat der Waldbesitzer seine Motive erklärt. Hätte die Naturschutzbehörde genauer prüfen müssen?
Soll man den Wald für den Klimawandel umbauen oder sich selbst überlassen? Diese Frage bewegt Lichtenwalde weiter. Naturschutzverbände bekräftigen ihre Vorwürfe gegen das Landratsamt.
Im bundesweiten Monitoring belegt Sachsen Platz drei der wolfsreichen Bundesländer. Mit der Anzahl der Wölfe wachsen auch die Attacken auf Nutztiere. Müssen die Regeln zum Wolfsschutz überarbeitet werden?
An zwei Standorten nahe des Erzgebirgskamms sollen besondere Lebensräume auf lange Zeit geschützt werden. Bis davon etwas zu sehen ist, wird noch einige Zeit vergehen. Aber die Bezeichnung "Großprojekt" kommt nicht von ungefähr.
Die Hirschkuh ist nahe der Lehnsteigtürme in der Sächsischen Schweiz sechs oder sieben Meter über dem Boden zwischen Ästen einer Buche eingeklemmt, der Verwesungsgeruch ist bestialisch. Doch wie ist das Tier dort hingekommen und warum entfernt niemand den Kadaver?