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Atemwegsbeschwerden in Verbindung mit Corona haben im ersten Halbjahr 2022 den Krankenstand in die Höhe getrieben. Andere Leiden sind hingegen zurückgegangen.
Vor allem wegen der Pandemie wurden Untersuchungen vernachlässigt. Die Deutsche Krebshilfe rechnet deswegen mit mehr Krebstoten.
Nicht nur Arbeitnehmer haben nächstes Jahr oft mehr Netto vom Brutto. Auch für Familien und Rentner gibt es mehr.
Nachdem mehrere große Krankenkassen ab Januar höhere Beiträge angekündigt haben, können Sie beim Telefonforum kostenlos Fragen zu Tarifen, Leistungen und zum Wechsel stellen.
Der Spitzenverband der gesetzlichen Krankenkassen erwartet, dass die Beiträge im kommenden Jahr insgesamt weniger ansteigen als angekündigt.
Für knapp 2,25 Millionen Versicherte in Sachsen wird es teurer. Die TK hat eine gute Nachricht.
Für viele gesetzlich und privat Versicherte in Sachsen steigen 2023 die Beiträge. Experten wissen Rat.
Für 409.000 Versicherte der IKK steigt ab Januar der Zusatzbeitrag um 0,3 Prozent
Weil den gesetzlichen Kassen Milliarden fehlen, soll der Zusatzbeitrag steigen - Um wie viel, geben AOK Plus und andere große Kassen in Sachsen diese Woche bekannt
Auch die Zahl der Arztbesuche ging in der Corona-Zeit zurück, wie eine Analyse der DAK-Gesundheit zeigt. Die Kasse warnt vor den Folgen.
Auch die Zahl der Arztbesuche ging in der Corona-Zeit zurück, wie eine Sonderanalyse der DAK-Gesundheit zeigt.
Derzeit fallen ungewöhnlich viele Beschäftigte im Freistaat wegen Atemwegsinfekten aus. Auch die Anzahl der Grippe-Fälle steigt. Das liegt auch an Corona.
Schon etwa 26.500 Kinder und Jugendliche in Sachsen sind krankhaft dick. Das zeigenAnalysen von DAK und Barmer. Das ist nicht das einzige Problem.
Ärzte klagen über enormen Mehraufwand, hohe Kosten und Netzprobleme. Die Frage bleibt: Was soll das Ganze an Nutzen für den Patienten bringen?
Die Ausfallzeiten aufgrund gesundheitlicher Probleme sind in Mittelsachsen auffallend hoch. Eine Besserung ist nicht in Sicht.
Psychische Belastungen haben für Hunderttausende Beschäftigte in Sachsen auch Auswirkungen aufs Herz, zeigt eine Studie der DAK.
Ungewöhnlich viele Atemwegsinfekte verschärfen den Personalengpass. Auch die Anzahl der Ausfälle durch Coronainfektionen steigt wieder.
46,6 Milliarden Euro haben die Krankenkassen in den Jahren von 2018 bis 2021 für Medikamente ausgegeben. Das ist erstaunlich: Denn die allermeisten Präparate sind extrem günstig.
Zwangsstörungen, Depressionen bis hin zu Suizidgedanken - Minderjährige leiden extrem unter den Pandemiefolgen
Gesetzlich Versicherte, die auf eigene Kosten etwas für ihre Gesundheit tun, wurden bisher steuerlich benachteiligt. Der Bundesfinanzhof stoppt diese Praxis. Es gibt aber Grenzen.
Die Computerzeichnung der St.-Egidienerin ist im Grundkurs Kunst am Lessing-Gymnasium entstanden. Kein Zufall.
Die psychische Belastung durch die Pandemie macht in Sachsen mehr Jugendliche krank und dick als im Rest der Republik. Doch der DAK-Jugendreport zeigt auch einiges Positives.
Seit Corona gibt es in manchen Kliniken doppelt so viele Jugendliche mit Essstörungen. Auf welche Warnzeichen sollten Eltern achten?
Alles begann mit einem leichten Schnupfen. Eine in Sachsen einzigartige Form der Strahlentherapie konnte René Johne aus Pirna retten.