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An den Stolpersteinen haben sich Menschen zum Gedenken an die Opfer des Nationalsozialismus versammelt. Wer war die jüdische Familie Motulsky, die in der Großen Kirchgasse lebte?
Seit 20 Jahren erinnern in Zwickau Stolpersteine an zumeist jüdische Opfer des Nationalsozialismus. Nun kamen wieder zehn neue hinzu. Dahinter stehen: eine Lehrerin - und mittlerweile Dutzende Schülerinnen und Schüler.
Vor 80 Jahren wurden die ersten Juden per Eisenbahn in ein Getto nach Polen deportiert. Darunter auch sechs Menschen aus Mittweida. Ein Rundgang durch die Stadt erinnerte an ihr Schicksal.
Mit einer Aktion am Böttcher-Bau der Technischen Universität (TU) erinnert die Stadt Chemnitz mit dem Verein "Buntmacher*innen" am Dienstag, 10. Mai, ab 15.30 Uhr an die Opfer der...
Vor 80 Jahren wurden die ersten Juden per Eisenbahn in ein Ghetto nach Polen deportiert. Darunter auch sechs Menschen aus Mittweida. Ein Rundgang durch die Stadt erinnerte an ihr Schicksal.
Die "Freie Presse" stellt Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: Gedenktafel für die deportierten Juden in Chemnitz von Karl C. Dietel und Jürgen Nitsche (2015)
Als sich die Mieter des Hauses Hübschmannstraße 28 auf die zweite Kriegsweihnacht vorbereiteten, ahnten nur wenige, dass sich in einer Wohnung im II. Obergeschoss ein Drama abspielte.
An einem Tag wie heute in schrecklicher Zeit: Vor 79 Jahren wurde der Chemnitzer Arzt Dr. Alfred Lachmann in den Tod getrieben. Dies ist seine Geschichte.
An elf weiteren Orten in Chemnitz sind am Mittwoch sogenannte Stolpersteine verlegt worden. Sie erinnern an Bürger, die während des nationalsozialistischen Regimes vertrieben, deportiert, ermordet...
Rund 250 Stolpersteine erinnern in Chemnitz an Opfer der NS-Zeit. Das Interesse an Patenschaften ist so groß, dass es eine Warteliste gibt.