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Graue Wolken, prasselnder Regen und eine Spur der Zerstörung: Die Regenzeit in Ostafrika fällt in diesem Jahr ungewöhnlich heftig aus. Schon jetzt gibt es Hunderte Tote.
In Kenia sind nach schweren Regenfällen und Überschwemmungen 228 Menschen gestorben. Über 220.000 Menschen sind betroffen, während der Zyklon „Hidaya“ näher rückt.
Auch wenn die Heftigkeit der Regenfälle in Kenia allmählich nachlassen soll, werden immer neue Tote aus Schlamm und Trümmern geborgen. Mit einem Feiertag soll am Freitag der Opfer gedacht werden.
Die in Teilen überflutete Millionenmetropole Nairobi erwartet weitere starke Regenfälle. Die Zahl der Opfer steigt. In anderen Teilen des Landes sorgen überfüllte Staudämme für Befürchtungen.
In Ostafrika steigt die Zahl der Toten und Obdachlosen nach schweren Regenfällen, Überflutungen und Erdrutschen. Meteorologen können keine Entwarnung geben.
Monatelang galt die Lage in El Fasher, der Hauptstadt von Nord-Darfur, als relativ stabil. Hunderttausende suchten hier Zuflucht vor dem Konflikt im Sudan. Jetzt droht eine Eskalation.
Schwere Regenfälle und Überflutungen haben in Ostafrika in den vergangenen Wochen eine Spur der Zerstörung hinterlassen. Aus Tansania gibt es nun eine erste Bilanz.
Straßen haben sich in reißende Flüsse verwandelt: Die Fluten nach schweren Regenfällen haben in mehreren Landesteilen Kenias verheerende Auswirkungen. Allein am Montag starben 66 Menschen.
Die jährliche Wanderung von mehr als einer Million Gnus in der ostafrikanischen Savanne ist ein faszinierendes Schauspiel. Doch Straßen und Zäune haben Folgen für die Gesundheit der Tiere.
855 Studenten aus Indien sind an der TU in Chemnitz eingeschrieben. Aus Kenia sind es gerade einmal drei. „Freie Presse“ hat jeweils einen Vertreter aus der größten und einer der kleinsten Gruppe getroffen. Was sie dennoch verbindet.
Seit den Ereignissen von 2018 versucht die Stadt, sich von ihrem schlechten Image zu lösen. Viele Kulturschaffende finden: Das gelingt bisher kaum. Auch weil das Problem weiterhin zu bestehen scheint. Ein Essay über eine Stadt auf der Suche nach neuen Erzählungen.
Kleine, private Projekte als Hilfe zur Selbsthilfe - das trieb Werner Pforte viele Jahre lang an. Nun wird der Rentner zum Begleiter aus der Ferne.
Es ist eine gegenseitige Wertschätzung: Kein Geringerer als der ehemalige Johanngeorgenstädter Bürgermeister Holger Hascheck und seine Frau Evelyn unterstützen die aktuelle Faschingssaison als...
Karnevalsvereine der Region sorgten am Wochenende teils für ausverkaufte Säle. Auch für Männerballette schlug ihre große Stunde. Und ein einstiger Bürgermeister schlüpfte in eine neue Rolle.
Der Buchautor und Redner aus Bochum reist durch die Welt und machte jetzt in Chemnitz Mut.
Martin Friedemann aus Görsdorf leistet Entwicklungshilfe direkt vor Ort. Und zwar zum Teil sehr öffentlichkeitswirksam.
Eine Turnerin, die Kraft beweist, ein Großhändler, der Köche unterstützt und ein Botschafter, der Mut vermittelt.
Mit Kenneth Mlamba ist in dieser Woche ein Gitarrenbauer aus Kenia im Vogtland. Es ist der bisherige Höhepunkt einer Geschichte, die vor mehr als drei Jahren begann.
Die Documenta in Kassel ist mehr als die Antisemitismusvorwürfe gegen ein indonesisches Künstlerkollektiv. Sie schärft den Blick auf unsere Welt aus einer anderen Perspektive - das schmerzt und gibt Hoffnung zugleich.
Normalerweise ist die sportliche Heimat von Leichtathletin Sandy Uhlig jetzt der SV Halle. Doch die Mittweidaerin kehrte zwischen den Feiertagen zu ihren Wurzeln zurück und absolvierte bei der LG...
Die Mittweidaer Leichtathletin Sandy Uhlig startet inzwischen für den SVHalle. Doch in ihrer alten Trainingsgruppe ist sie immer willkommen, wie sich vor dem Jahreswechsel zeigte.
Mit unterschiedlichen Gefühlen sind Kylie Garreis und Tom Förster vom LAV Reichenbach von den Deutschen Meisterschaften der Leichtathleten zurückgekehrt. Lob vom Trainer gibt es für beide.