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Zum dritten Mal haben sich ehemalige Skijäger des Trainingszentrums Weißbach nach dem Ende ihrer Laufbahn getroffen. Dabei ging es sportlich und gesellig zu.
Zum dritten Mal haben sich ehemalige Skijäger des Trainingszentrums nach dem Ende ihrer Laufbahn getroffen. Dabei ging es in Weißbach sportlich und gesellig zu.
Auf vielen Straßen im Erzgebirgskreis müssen Kraftfahrer in den kommenden Tagen wieder mit Behinderungen und Vollsperrungen rechnen. Wo es kein Durchkommen gibt, zeigt „Freie Presse“.
Besonders Leuchtspurmunition hat im Vergleich zu anderen Munitionsarten ein erhöhtes Brandverhalten. Für die Verwendung gibt es deshalb besondere Regeln. Ein Risiko jedoch bleibt.
Eine Bundeswehreinheit hatte auf dem Truppenübungsplatz Gelobtland bei Dunkelheit trainiert. Aufgrund von Trockenheit und Wind konnte sie das Feuer nicht mehr selbst unter Kontrolle bringen.
Das Landesamt für Straßenbau und Verkehr startet elf neue Vorhaben im Erzgebirgskreis. Von der Fahrbahnsanierung bis zum grundhaften Ausbau ist alles dabei - ein Überblick der Projekte.
Gegen zwei Männer lagen Ausschreibungen von Staatsanwaltschaften vor
Das kann heiter werden: Auf der für den Stadt- und Transitverkehr wichtigen Verbindung wird es in diesem Sommer eng wie wohl noch nie. Auch auf der B 174 ist mit Behinderungen zu rechnen.
Im Nachbarland wird das bei Deutschen beliebte Benzin nicht mehr produziert. Große Ketten nehmen es zugunsten von E10 aus dem Sortiment. Wo Erzgebirger den Sprit an der Grenze aber noch finden können.
Die meisten Geldstrafen wurden bezahlt, für zwei Männer endete die Reise jedoch in einer Justizvollzugsanstalt.
Es wird unter Vollsperrung gearbeitet. Das bedeutet ab dem 2. April zum Teil großräumige Umleitungen.
In diesem Jahr werden im Kreis Millionenprojekte begonnen – darunter aber auch ein umstrittenes Vorhaben. „Freie Presse“ gibt einen Überblick und erklärt, warum die Kritik trotz zusätzlicher Millionen nicht leiser wird.
Ab Juni ist in der Innenstadt von Marienberg wegen Straßenbaus mit Sperrungen zu rechnen. Die sollen bis Mai kommenden Jahres andauern.
Beamte der Bundespolizeiinspektion Chemnitz sind am Grenzübergang Reitzenhain fündig geworden. Gegen drei Einreisewillige liefen mehrere Strafverfahren, ebenso bestanden Geldforderungen.
Zwei Syrer hatten 25 ihrer Landsleute nach Deutschland gebracht. In Reitzenhain war Schluss. Die Ermittlungsarbeit der Bundespolizei zeigt nun den Ablauf der Aktion auf.
Matthias Grahnert an der Spitze der Bürgerinitiative im Grenzort hat schon mehrere Versuche unternommen, ein Verbot durchzusetzen. Beim Verwaltungsgericht Chemnitz klagt er gegen die Stadt Marienberg.
Gegen die 23-Jährige lagen zwei Ausschreibungen zur Festnahme vor.
Die Stadt hatte das Bauwerk auf Mängel untersucht und keine gefunden. Die Wanderstrecke zum Ortsteil ist somit wieder passierbar.