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Mehr als zwei Jahre nach Beginn des russischen Angriffskriegs wird im rheinland-pfälzischen Ramstein über weitere Hilfe für die Ukraine beraten. Ein Überblick über die Ereignisse der Nacht.
Während im Kreml angesichts der Wahlergebnisse die Sektkorken knallen, detonieren in der Ukraine Raketen und Granaten. Der Krieg geht ohne Unterbrechung weiter. Die Entwicklungen im Überblick:
Kremlchef Putin zelebriert seinen Sieg bei der Präsidentenwahl, für Präsident Selenskyj hat die "Wahlfälschung" dagegen keine Legitimität. In der Ukraine gehen die Kämpfe weiter; beide Seiten attackieren sich zudem mit Drohnen.
In der EU gibt es eine endgültige Entscheidung über die weitere Finanzierung von Waffen für die Ukraine. Forderungen aus Berlin und Paris hatten zuvor für monatelange Debatten gesorgt.
Nach russischen Drohnenangriffen gibt es wieder zivile Opfer in der Ukraine. Die Grenzregion Belgorod gerät erneut unter Beschuss. Ein Treffen in Berlin wird in Kiew aufmerksam verfolgt. Die News im Überblick.
Die Ukraine hat ihre Drohnen weiterentwickelt, manche fliegen bis tief ins russische Hinterland - und dienen einer bestimmten Strategie. Das Wichtigste im Überblick.
Nach schwierigen Verhandlungen haben sich die EU-Staaten auf die Bereitstellung weiterer Milliarden für die Ukraine geeinigt. Die News im Überblick:
Russische Raketen treffen die Geburtsstadt des ukrainischen Präsidenten. Dieser kündigt Vergeltung an. Die News im Überblick:
Die Ampel-Koalition ist in der Debatte gespalten, doch an der Wahlurne geeint. Im Bundestag wird klar: Mit der politischen Brechstange wird es keine Taurus-Lieferung an die Ukraine geben.
Tschechiens Präsident reist an einem historisch bedeutsamen Tag nach Dresden. Vor 85 Jahren besetzte die Wehrmacht die Tschechoslowakei und vollendete damit deren Zerschlagung. Auch jetzt geht es wieder um Krieg und Frieden.
Die Union ist im Bundestag erneut mit ihrem Antrag auf Lieferung deutscher Marschflugkörper Taurus an die Ukraine gescheitert. Eine Mehrheit der Abgeordneten votierte am Donnerstag gegen die...
Die Kritik an der Papst-Äußerung zur "weißen Flagge" reißt nicht ab. Kiew bestellt den Vatikan-Botschafter ein. Die Entwicklungen im Überblick:
Die EU-Staaten wollen weitere Milliarden für die Lieferung von Waffen und anderer militärischer Ausrüstung an die Ukraine bereitstellen. Forderungen aus Berlin und Paris werden berücksichtigt.
Im Angriffskrieg gegen die Ukraine verzeichnet Russland hohe Verluste. Die Nato gibt nun eine neue Schätzung zu deren Ausmaß bekannt.
Worte des Papstes über Friedensverhandlungen und das Hissen der "weiße Flagge" sorgen nicht nur in Kiew für Empörung. Die Entwicklungen im Überblick:
Die erbitterten Kämpfe in der Ukraine gehen weiter. Russland schoss mehrere Wellen von Kampfdrohnen gegen Ziele im Nachbarland. Die News im Überblick.
Russlands Wirtschaft und damit auch Russlands Kriegsmaschinerie hängt an Einnahmen aus Öl und Gas. Deshalb versucht die angegriffene Ukraine, die Moskauer Energiebranche auszuschalten.
Seit mehreren Monaten wartet Kiew auf militärischen Nachschub aus den USA. Doch innenpolitischer Streit blockiert weitere Hilfen. Die US-Regierung kratzt nun Mittel für ein neues Paket zusammen.
Die Türkei hat gute Drähte nach Moskau, ist aber auch ein wichtiger Partner für die Ukraine. Kiew und Ankara eint zudem die Sorge um eine bedrohte Volksgruppe. Die News im Überblick:.
Thomas Kretschmann aus Hainichen ist Unternehmer, Katholik und organisiert Hilfstransporte in die Ukraine. Diese Lieferungen stocken derzeit, und das umstrittene Interview von Papst Franziskus sorgt beim Hilfsverein für noch mehr Sorgenfalten.
Für seine Aussagen über den "Mut der weißen Fahne" im Ukraine-Krieg hat Papst Franziskus viel Kritik bekommen. In Kiew ist nun der Vertreter des Vatikans ins Außenministerium einbestellt worden.
Rechtzeitige und starke Entscheidungen fordert der ukrainische Außenminister Kuleba. Weitere Waffen- und Munitionslieferungen seien nötig, damit der Krieg nicht auf Europa übergreife.
In der Ukraine haben viele schon länger den Eindruck, dass der Papst eher Russland gewogen ist. Mit einem Appell zu Gesprächen bestärkt Franziskus nun solche Vermutungen. Der Vatikan sieht das anders.
Der russische Angriffskrieg gegen die Ukraine hat enormen Einfluss auf den Rüstungsmarkt. Während Europa aufrüstet, verliert Russland seine frühere globale Position.