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Erbrechen, Durchfall, Übelkeit: Ein Besuch des Stuttgarter Frühlingsfests sorgt bei vielen Gästen für Magen-Darm-Beschwerden. Alle gingen in dasselbe Festzelt.
Spätestens Ende des Jahres soll die rollende Praxis im Vogtland unterwegs sein. Reicht das, um die Lage für Patienten nachhaltig zu verbessern? Eine Augenärztin hat noch eine weitere Idee.
Frauen könnten davon profitieren, bei bestimmten Krankheiten eine Ärztin statt einen Arzt aufzusuchen. Woran liegt das? Ein Erklärungsversuch.
Ärzte der Berliner Charité sind mit ihren Arbeitsbedingungen unzufrieden und streiken für mehr Gehalt. Einige Eingriffe müssen deswegen verschoben werden.
"Es gab nicht ein Drehbuch ohne Nacktszene", erinnert sich Juliette Binoche an frühere Tage ihrer Karriere. Es habe gedauert, bis sie das hinterfragt habe.
Nach 17 Jahren psychotherapeutischer Arbeit in Frankenberg beendet Ilse Rosenberg am 27. März ihre Tätigkeit. Mit rund 1800 Hilfesuchenden hat sie in dieser Zeit gesprochen. Die 76-Jährige hinterlässt eine Lücke.
Mit der Schließung der Praxis Winguth-Lehmann verschärft sich der Mangel an Zahnärzten in der Chemnitzer Region. Kein Einzelfall: Nur für etwa jede dritte Praxis in Sachsen gibt es einen Nachfolger.
Elžběta Laabs ist zertifizierte Baumwartin. Sie ist tief in die Welt der Bäume eingetaucht und sieht nun überall „Patienten“. Auf die Opernbühne verzichten könnte sie aber nie.
In Deutschland müssen Tausende Patientinnen und Patienten lange auf dringend benötigte Spenderorgane warten - darunter auch auf Nieren. Können flexiblere Vorgaben helfen, den Mangel zu beheben?
Eine Apotheke in der Nähe ist vielen Patienten wichtig. Aber die Branche steht weiter unter Druck. Was heißt das für die Zahl der Standorte?
Mit Darmkrebsvorsorge wollen sich viele Menschen nicht auseinandersetzen. Auch Siegfried Ufer wollte nicht. Ein Zufall brachte ihn dazu, zum Arzt zu gehen. Heute ist er darüber mehr als froh.
Schon als Mädchen träumte Franziska Hösel davon, Ärztin zu werden. Doch ihr fehlte der Mut. Die Geschichte einer jungen Frau, die nach einer schlimmen Diagnose ihr Leben änderte.
Mit König Charles und Prinzessin Kate leiden gleich zwei Mitglieder des britischen Königshauses an Krebs. Zumindest bei dem Monarchen gibt es jetzt gute Neuigkeiten. Wird es doch kein Schreckensjahr?
Früher wurden Zähne gezogen, wenn die Wurzel krank war. Heute werden fast alle gerettet. Macht das ein Spezialist, kann es für den Patienten schnell mehrere Tausend Euro kosten, zeigt ein Fall aus Sachsen.
So mancher, der in Australien von einer Schlange gebissen wird, bringt das Reptil anschließend mit ins Krankenhaus - zwecks Identifizierung. Ärzte warnen davor, speziell nach einem Vorfall.
Der Schock saß tief, als zuerst König Charles und dann Prinzessin Kate ihre Krebsdiagnosen öffentlich machten. Nun gibt es zumindest teilweise gute Neuigkeiten bei den britischen Royals.
Flugtickets könnten teurer werden, Autofahrer können voraussichtlich 100-prozentigen Biosprit tanken, und die Bahn schickt eine App in den Ruhestand. Das bringt der Mai.
Schummrig wie eine Sonnenfinsternis, rot wie der Mars: Als Naturphänomen hat der Saharastaub über Athen viele Menschen begeistert. Doch sie sind auch froh, wenn der Wind die Partikel nun beseitigt.
Jede zehnte Apotheke schreibt rote Zahlen. Die flächendeckende Versorgung ist in Gefahr.
Der Termin steht: Ein künstliches Gelenk soll eingesetzt oder ein Tumor entfernt werden, stationär im Krankenhaus. Was muss man vor so einem Klinikaufenthalt regeln, wissen, einpacken?
90 Milliarden Bäume wachsen in Deutschlands Wäldern, die meisten davon sind nicht gesund. Eine Freiburger Wissenschaftlerin will ihnen helfen. Ihr Fokus: Pilze.
Petra Köpping, die Chefin des Sozialressorts in Dresden und Spitzenkandidatin der Landes-SPD, hat am Mittwoch eine Hausarztpraxis in der Silberstadt besucht. Was der Einladende dazu sagt.
Für Sabine Bachmaier ist der 6. September 2021 ein Schicksalstag. An jenem Tag wurde ihr nicht nur ein Teil des Magens entfernt, sondern auch ein bösartiger Tumor, von dem sie bisher gar nichts wusste.
Der Dax-Konzern Merck steckt mehr als 300 Millionen Euro in ein neues Forschungszentrum in Darmstadt. Bei der Grundsteinlegung begrüßt Kanzler Scholz die Investitionen - und verspricht der Branche Rückenwind von der Politik.