Andrea Pier ᐅ Alles zu diesem Thema auf freiepresse.de

Im Vorfeld des Kulturhauptstadtjahres 2025 in Chemnitz wird Freiberg um eine Attraktion reicher. Der „Trashstone 689“ ist der neueste Zugang auf dem Kunstweg, der die Partnerregionen verbindet.

In einem Info-Café am Rathaus ist erklärt worden, zu welchem Kunstwerk der Purple Path in der Motorradstadt führen wird. Genauso ging es aber auch um andere Projekte - und anfängliche Skepsis.

Nach Jahrzehnten des Leerstands ist die Hartmannfabrik saniert. 2025 soll sie erste Anlaufstelle für Gäste werden. Wie es zu der Idee kam und was sich die Innenarchitekten gedacht haben.

In Stollberg hat eine der ersten Veranstaltungen einer Reihe stattgefunden. Die Kulturhauptstadt soll auch nach dem Jahr 2025 wirken.

Eine Plastik in Oederan ist das neueste Kunstwerk auf dem Purple Path, einem Flaggschiff der Kulturhauptstadt. Die Skulptur verbindet Landwirtschaft und moderne Kunst - und wird viel diskutiert.

Die ganze Region soll von der Kulturhauptstadt Chemnitz im nächsten Jahr profitieren und das auch über 2025 hinaus. Ein Teil davon ist der Kunst- und Skulpturenweg „Purple Path“.

Mit einem großen Energieversorger der Region wird der erste Gold-Sponsor der Kulturhauptstadt vorgestellt. Der Titel wird ab einer Unterstützung von mindestens 100.000 Euro vergeben.

Derzeit sind die Macher der Kulturhauptstadt in der Region unterwegs, um für geplante Projekte zu werben. Burgstädt soll dabei nicht nur mit seinem Wahrzeichen eine besondere Rolle spielen.

Dass die Eröffnung eines Kulturhauptstadtjahres sitzen muss, hat Oberbürgermeister Sven Schulze jetzt in Bodø und Bad Ischl gesehen. Mit welchen Aha-Effekten er für den 18. Januar 2025 in Chemnitz zurückgekehrt ist.

Die IHK Chemnitz hat Wirtschaft, Stadt und Kultur auf einem Podium zusammengebracht. Am Ende zeigte sich, dass zwischen den Sätzen „Woanders ist es auch scheiße“ und „Ich wohne in einer der schönsten Städte“ kein so großer Unterschied liegen muss.

Den Jubiläumsball haben 890 Gäste unter dem Motto „Simply The Best“ gefeiert. Versammelt waren viele wichtige Köpfe der Stadt. Aber auch für ganz junge Menschen hat der Ball seinen Reiz.

Die Betreibergesellschaft wollte eine historische Lok als Botschafter für die Kulturhauptstadt in deutsche Metropolen schicken. Doch bei der Projektentwicklung gab es offenbar Verständnisprobleme.

Am 18. Januar 2025 fällt in Chemnitz der Startschuss für das Jahr als Europäische Kulturhauptstadt. Für das Programm sind Stefan Schmidtke und Andrea Pier verantwortlich. Warum sie 2023 viel Kritik einstecken mussten und wie der Endspurt aussieht.

Der Kampf um die Bilder aus Chemnitz im Kulturhauptstadtjahr hat offenbar schon begonnen. Rechtsextremisten wollen gleich am ersten Tag im Januar 2025 durch die Stadt demonstrieren. Was man im Rathaus dazu sagt.

Burgstädt bekommt ein Kulturhauptstadt-Info-Café. Welche Informationen und Angebote werden dort zu finden sein?

Die Katze ist zwar noch nicht aus dem Sack, aber zwei Ohren gucken schon mal raus: Die Kulturhauptstadt-gGmbH hat am Donnerstag einen ersten Ausblick auf Programm und Termine für das Jahr 2025 gegeben - unter anderem mit Kosmos, Opern-Uraufführung und einem Schrei.

Das Interesse der regionalen Wirtschaft am Großprojekt Kulturhauptstadt 2025 ist vorhanden, doch die Suche nach dem richtigen Ansprechpartner war bisher zuweilen ein Geduldsspiel.

Ende November gab der Freistaat Sachsen bekannt, fünf Millionen Euro mehr als bisher vorgesehen in das Budget der Kulturhauptstadt Chemnitz 2025 einzuzahlen. Was heißt das für die Planung?

Die Landesregierung hat am Dienstag bekannt gegeben, dass sie ihren Anteil am Budget der europäischen Kulturhauptstadt 2025 auf insgesamt 25 Millionen Euro erhöht.

Hier empfängt Chemnitz 2025 seine Gäste. Investor Udo Pfeifer macht aus der historischen Industriehalle die Schaltzentrale für Schmidtke und Pier. Was das kostet, wie lange sich die Stadt einmietet – und welche Frage offen ist.

Ulrike Lynn wurde mit einem feierlichen Akt in St. Joseph zur offiziellen Beauftragten der katholischen Kirche für Chemnitz 2025 geweiht. Sie hat sich viel vorgenommen.

Den Kritikern müssen heute den ganzen Tag die Ohren geklingelt haben. Was im Rathaus an diesem Mittwoch erörtert wurde, monieren sie schon seit Monaten.

Kritik am Prozess der Kulturhauptstadt war in der Stadt immer lauter geworden. Nun hat das Expertengremium der EU seinen zweiten Monitoringbericht zu Chemnitz vorgestellt - und siehe da: Es kommt einem vieles bekannt vor!

Zuletzt haben sich die Läufer 2016 über die 42,2-Kilometer-Distanz durch die Stadt gequält. 2025 plant die Sparkasse eine Neuauflage und will die Kulturhauptstadt auch anderweitig unterstützen.