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Modrow-Regierung und MfS-Führung planten Vorteile für beruflichen Start der Stasi-Mitarbeiter
Museumsförderer finden Wirtschaftsthema unpassend
Mauerfall 89: In der Nacht zum 10. November 1989 wurde in Berlin die innerdeutsche Grenze geöffnet. Kurze Zeit später war es auch im Vogtland soweit. Momente, die unvergessen bleiben, und Gefühle, die bis heute nachwirken.
Von Beginn an stand der Gesundheitszustand im Fokus. Er führte auch zum schnellen Ende.
Wenn an diesem Sonntag der Große Preis von Ungarn in der Formel 1 gestartet wird, dann schwelgen auch viele Motorsportfans aus Sachsen in seligen Erinnerungen.
Am 13. August 1961 schloss das DDR-Regime in Berlin das letzte Schlupfloch gen Westen. Die Ereignisse sorgten auch in Südsachsen für Unruhe. Während einigen Vogtländern damals noch die Flucht nach Bayern gelang, plante die SED-Führung bereits den nächsten Schlag.
Vor 60 Jahren startete in der DDR ihre zweite große Zwangsumsiedlungskampagne an der innerdeutschen Grenze: Mit der "Aktion Festigung" wurden ideologisch unliebsame Personen ins Landesinnere gebracht - dabei enteignete das Regime deren Grundstücke.
Die Bürgerrechtlerin Freya Klier dokumentiert in ihrem jüngsten Buch die Morde der Staatssicherheit.
Er hatte für die DDR Milliarden an Devisen ins Land geholt: der SED-Funktionär Alexander Schalck-Golodkowski. Dann kam der Haftbefehl. In einer Dezembernacht 1989 setzte er sich nach Westberlin ab. Erstmals hat der BND jetzt Akten über die spektakuläre Flucht freigegeben.
Er war eines der Originale des Erzgebirges, wie es sie heute kaum noch gibt: Johannes Schönherr, der bekannteste Gästeführer des Frohnauer Hammers. Das Museumsteam hat ihm eine Ausstellung gewidmet.
Das Geheimnis ist gelüftet: Ein neu gegründetes Unternehmen aus der Region will die ehemalige Klinik aus dem Dornröschenschlaf wecken. In Zukunft soll es dort auch weiterhin um Gesundheit, aber auch um Schönheit gehen.
Mit seinem neuen Buch "Den Mann erkennst du bei der Jagd" hat Friedrich Herold den zweiten Preis beim Wettbewerb "Jagdbuch des Jahres 2021" errungen. Das Besondere: Der Autor greift ganz verschiedene Aspekte seines Jägerlebens auf.
Die Kuratorin Andrea Pichl über den verrutschten Umgang mit drei Künstlerinnen-Generationen aus der DDR
Im August dieses Jahres verstarb überraschend einer der bekanntesten Auer Fußballanhänger. In seinem Nachlass befinden sich Dokumente aus der Stasi-Unterlagenbehörde. Der Operative Vorgang "Blitz" zeigt auch, dass es den Fans heute viel besser geht als denen früher in der DDR.
Vor 40 Jahren wurde der einstige DDR-Fußballer Lutz Eigendorf nach seinem tödlichen Autounfall bei Braunschweig bestattet. Die Umstände seines Todes wurden nie restlos geklärt. Und Stasi-Chef Erich Mielke hatte mit ihm eine Rechnung offen.