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Tenor Daniel Behle setzt bei seiner ersten, vollmundigen Musiktheater-Komposition auf hohe Gag- und Anspielungsdichte, ohne dass er sein großes Figuren-Panoptikum dabei lächerlich macht
Ist der Titelheld nun schwarz oder nicht? Egal. Im Spätwerk des großen Italieners konzentriert sich Regisseurin Monique Wagermakers auf die Rolle der Frau, speziell die Desdemonas.
Elfriede Jelineks "Angabe der Person" ist in der Inszenierung von Jossi Wieler am Deutschen Theater in Berlin ein Uraufführungsvergnügen. Mit dabei: die auch aus dem Fernsehen bekannte Schauspielerin Fritzi Haberlandt.
Die Premiere des dreiteiligen Stücks "Marin/Schröder" an der Oper vom Sonntag zeigt überraschende wie herausragende Bilder.
Märchen oder Psychogramm? Opernfantasie oder Parabel auf eine verwünschte oder ersehnte Wirklichkeit? Das 1909 in Moskau uraufgeführte Werk ist von allem etwas. Zumindest in der Inszenierung von Stefan Kimmig und unter Leitung von Andreas Wolf ist die Staatskapelle Weimar hörbar in ihrem Element.
Für das eher selten zu sehende Lortzing-Werk gab es nicht nur Applaus, obgleich es Wellness für die Ohren war.
An der Berliner Staatsoper Unter den Linden wurde binnen einer Woche ein neuer Nibelungen-Ring geschmiedet.
Dem Eduard-von-Winterstein-Theater gelingt ein guter Wurf mit dem Werk von Michael William Balfe.
Scharmützel auf dem Grünen Hügel: Christian Thielemann entfacht in Interview erneut den Streit um das Wort "Führer".
Der neue Nibelungen-Ring schloss am Freitag mit der "Götterdämmerung"
In Bayreuth ist der neue "Ring" beim "Siegfried" angekommen
Turbulent: In Bayreuth wird der "Ring" mit der "Walküre" fortgesetzt
"Rheingold": In Bayreuth hat der neue "Ring" vielversprechend begonnen
Auf dem Grünen Hügel haben die Wagner-Festspiele mit einer eindrucksvollen Neuinszenierung begonnen.
Erfurt Generalintendant wartet mit zweifelhaften Vergleichen auf.
Die Grafikstiftung Neo Rauch in Aschsersleben feiert ihr zehnjähriges Bestehen - mit einer Ausstellung ihres Bestandes der Druckgrafik des Malerstars seit 1988.
An der Elbe hinterfragt man das Bild des legendären Verführers aus Frauensicht - in einer Revue-Operette mit Musik von Johann Strauss
An der Semperoper hatte jetzt Johan Ingers Ballett "Peer Gynt" Premiere. Eine gute Unterhaltung.
Wenige Tage vor dem russischen Überfall hatte das Modern Music Theatre Kiew erstmals für die Ukraine eine Inszenierung von Beethovens einziger Oper auf die Bühne gebracht. Nun wurde die erste Aufführung nach der Premiere als solidarisches Gastspiel nach Deutschland geholt.
Das renommierte Haus lässt Verdis Klassiker als ein musikalisches Glanzstück leuchten; als Bühne für das 21. Jahrhundert eher nicht.
Das Maxim Gorki Theater dreht einen männlichen Klassiker auf links. Es gibt aber etliche Asteroiden-Felder, denen die "Enterprise"-Königin besser ausgewichen wäre.
Die Besucher und Besucherinnen des Museums der bildenden Künste in Leipzig werden in einer neuen großen Ausstellung durch die Entwicklung der Modernen Kunst in Leipzig im letzten Jahrhundert bis hin zur Gegenwart geführt. Ein wahrer "Bilderkosmos".
An der Oper Leipzig ist am Freitag die Premiere von Edward Clugs fantasiereicher Klassiker-Choreografie bejubelt worden.
Im Staatstheater Meiningen inszeniert Markus Lüpertz gerade Puccinis "La Bohème" - und geht dabei dezidiert andere Wege als der heutige Opern-Mainstream. Ein Werkstattbesuch.