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Das jüngste Werk des französischen Bestsellerautors bewegt sich zwischen Wortwitz und Trivialität.
Vor 125 Jahren starb der Autor, der zusammen mit seinem Bruder als Namenspate für den wichtigste Literaturpreis Frankreichs steht. Beide sind Vorreiter der Bewegung "L'art pour l'art", nach der Kunst keinerlei äußerem Zweck dienen darf.
Der neue Roman des Franzosen "Vernichten" zeichnet ein breites Panorama der Welt von heute.
Sebastian Hartmanns Version von Michel Houellebecqs Roman "Vernichten" wird am Dresdner Schauspielhaus zur Geduldsprobe. Die Inszenierung spaltet das Publikum mit düsteren Bildern und Grenzüberschreitungen.
In seinem neuen Buch versucht der französische Skandalschriftsteller, einen vermurksten Ausflug ins Porno-Geschäft zurechtzurücken. Literatur gelingt ihm dabei nicht - und auch die Rechtfertigung klappt nur eher teilweise.
Herzstück des Neujahrsempfangs am Wochenende im Stollberger Bürgergarten ist Marcel Schmidts Neujahrsansprache gewesen. Zitate bekannter Persönlichkeiten bildeten den roten Faden durch seine Sicht der Dinge.
Regisseur Sebastian Hartmann und Klangkünstler PC Nackt nähern sich mit ihrem philosophierenden Traumtheater dem Denker Schopenhauer an.