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Emmanuel Macron ist der erste französische Präsident, der es seit der Wiedervereinigung zum Staatsbesuch in eines der neuen Bundesländer geschafft hat. Vor der Dresdner Frauenkirche hielt er eine Rede, die historisch werden könnte.
Es wäre eine aufsehenerregende französische Initiative: Angaben aus Kiew zufolge will Paris Militärausbilder in die Ukraine schicken. Die Entwicklungen im Überblick.
Die Nato steht im russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine vor einer neuen Herausforderung. Soll Kiew jetzt erlaubt werden, mit westlichen Waffen Ziele in Russland anzugreifen?
Sachsen ist eine Station des Staatsbesuchs von Frankreichs Präsident Emmanuel Macron. Beide Länder haben auch historische Verbindungen - dank Napoleon wurde aus dem Kurfürstentum ein Königreich.
Zum ersten Mal seit 24 Jahren ist ein französischer Präsident zu einem Staatsbesuch in Deutschland. Auch einige Stationen in Sachsen stehen auf dem Programm.
In der Landesklasse kommen die Vogtländer beim FC Stollberg nicht über ein 1:1 hinaus. Den Ausgleich kassierte man zwar erst spät, dennoch ist der Zähler ein wenig schmeichelhaft.
Frankreichs Präsident holt seinen 2023 kurzfristig abgesagten ersten Staatsbesuch in Deutschland nach. In Dresden wird eine besondere Rede zu Europa erwartet. Aber er hat im Freistaat noch mehr vor.
Bei seinem Staatsbesuch hat Präsident Macron das Holocaust-Denkmal besucht und das Ehepaar Klarsfeld für seine Jagd auf Naziverbrecher geehrt. In Dresden will Macron eine Europarede halten.
Der 1. FC Magdeburg hat einen erfahrenen Defensivspieler verpflichtet. Er ist der erste Neue beim Zweitligisten.
Die Präsidentenwahl in Litauen bringt den erwarteten Sieg von Gitanas Nauseda. Der Amtsinhaber sichert sich eine zweite Amtszeit in dem deutschen Nato-Partnerland - und setzt auf Kontinuität.
Russische Bomben und Raketen haben in Charkiw in wenigen Tagen viele Menschen getötet. Präsident Selenskyj nennt drei Punkte, in denen die Ukraine Unterstützung braucht. Die News im Überblick.
Das 1:1 zuhause gegen Syrau reicht den Erzgebirgern noch nicht zum Klassenerhalt. So richtig unzufrieden waren die Gastgeber hinterher aber trotzdem nicht.
Nur ein Bruchteil aller Radprofis wäre überhaupt in der Lage, den Giro d'Italia zu gewinnen. Bei Tadej Pogacar erinnert der Triumph eher an ein intensives Trainingslager.
Leclerc fährt vor der Haustür seinen ersten Monaco-Sieg ein. Selbst der Fürst ist schwer ergriffen. Weltmeister Verstappen fährt der Spitze hinterher - und hätte gern ein Kopfkissen.
Zwei kleine Klimasatelliten der Nasa sollen den Energiehaushalt an den Polen messen - und so bessere Klimamodelle ermöglichen. Der Erste von ihnen ist nun gestartet.
Christine von Brühl leitet das Büro der Landeszentrale für politische Bildung in Chemnitz. Die weit gereiste Tochter eines Diplomaten meint: Chemnitz ist viel spannender als Leipzig oder Dresden.
Für Max Verstappen läuft es in Monaco nicht. Während WM-Rivale Charles Leclerc bei seinem Heimspiel von Startplatz eins loslegen darf, muss sich der Niederländer nach vorn arbeiten.
Der Bau des Brennerbasistunnels in den Alpen ist eines der weltgrößten Bahnprojekte. In Deutschland stand die bayerische Politik auf der Bremse. Nun soll es vorangehen.
Zum dritten Mal in seiner Karriere startet Charles Leclerc von der Pole Position in sein Heimrennen. Der erste Sieg beim Großen Preis von Monaco ist das Ziel des Ferrari-Stars.
In der Heubnerhalle werden am Sonnabend bis 16 Uhr mindestens 1000 Besucher erwartet. Ein Studentenverein führt das Werk der Mineralienfreunde weiter.
Zum ersten Mal seit 24 Jahren wird wieder ein französischer Präsident zum Staatsbesuch erwartet. Der Unionsfraktionschef erhöht vorher den Druck auf Kanzler Scholz.
Ist das Ende der Dominanz von Max Verstappen gekommen? In Monaco könnte es wieder eng werden. Ein Fingerzeig für den Rest der Formel-1-Saison muss das aber nicht sein.
Einmal im Jahr zieht eine lustige Truppe von Antonshöhe aus für einige Tage in die Ferne. Leidenschaft für Abenteuer auf dem Wasser verbindet die Männer. Ihre diesjährige Tour war nicht die letzte.
Zwei Jahre nach dem Fischsterben in der Oder haben Polens Behörden erneut giftige Goldalgen entdeckt. Sie bemühen sich nun, die Ausbreitung einzudämmen. Tote Fische wurden bislang nicht gefunden.