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Politikwissenschaftlerin Marianne Kneuer erläutert im Interview ihre Sicht auf die Prostestzüge gegen Corona-Schutzbestimmungen.
Der eisige Gewelle ist ein vergängliches Phänomen. Schon Michelangelo und Shakespeare werden mit ihm in Verbindung gebracht. Und Millionen Kinder. Nicht nur an seinem Ehrentag am 18. Januar.
Fast ein Jahr lang haben Künstler und Designer mit Teilen aus erzgebirgischen Kunsthandwerksbetrieben experimentiert. Nachschub ist dabei kein Problem. Allerdings fehlt es an etwas anderem.
Das Jahresende ist auch für Reporter der "Freien Presse" ein Anlass in eigener Sache zurück und nach vorn zu blicken. Was ist von eigenen Berichten in Erinnerung geblieben, worüber wollen wir gern im Jahr 2022 schreiben?
Hochschulranking weist für Masterstudium Platz in der Spitzengruppe aus
Fast ein Jahr lang haben Künstler und Designer mit Teilen aus erzgebirgischen Kunsthandwerks- betrieben experimentiert. Nachschub ist dabei kein Problem. Allerdings fehlt es an etwas anderem.
Der Klub Solitaer hebt eines seiner Projekte auf eine neue Ebene, bei dem es auch um elektronische Kunst geht. Unterstützung erhalten die Macher von der Kulturstiftung Sachsen.
"And Just Like That" bietet Stoff für ein Melodrama: Die neue Serie mit Sarah Jessica Parker, Cynthia Nixon und Kristin Davis hält uns einen Spiegel vor - und wird von einer noch drastischeren Realität eingeholt.
Artenschwund und Klimawandel beschäftigen auch Deutschlands Weinbauern. Nachhaltiges Wirtschaften gewinnt dabei immer mehr an Bedeutung. Es geht um weit mehr als den Erhalt von Kulturlandschaften.
Gewalt gegen Frauen ist Alltag in der Gesellschaft, aber auch im Fernsehen. Doch wie greifen die Sender das Thema auf? Eine Studie kommt zu ernüchternden Ergebnissen.
Ines Bruhn will sich in einem Schreiben an Studenten und Mitarbeiter der Hochschule wenden. In dem Schreiben bleibt sie bei ihrem Vergleich und verbreitet Falschmeldungen.
Weil sie auf Facebook die Coronaregeln mit Repressalien des Naziregimes gleichgesetzt hatte, prüft die Westsächsische Hochschule arbeitsrechtliche Konsequenzen. Eine andere Einrichtung beendete die Zusammenarbeit.
Digitale Technologien sind viel mehr als mobile Arbeit im Homeoffice oder von Computern gesteuerte Anlagen. Drei Chemnitzer Firmen zeigen, wie diese Technologien Produktion und Belegschaft und sogar das Geschäftsmodell beeinflussen.
Weil sie auf Facebook die Coronaregeln mit Repressalien des Naziregimes gleichgesetzt hatte, prüft die Westsächsische Hochschule arbeitsrechtliche Konsequenzen.