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Wahl 2017: Die strahlenden Altlasten des Atommülls sollen ab 2050 unter der Erde eingelagert werden. Wo das sein wird, soll bis 2031 feststehen. In Sachsen können einige Regionen aufatmen.
Schneeberg/Dresden. Die dreidimensionale Vermessung des Untergrunds im Raum Schneeberg dient nicht der Suche nach einem Endlager für radioaktiven Müll. Dies teilte Sachsens Umweltminister Frank...
Zwickau. Um mehr als 76.000 Euro erhöhen sich die Kosten für den Bau der Lichtentanner Straße zwischen der Hansastraße und der Straße Am Rotacker. Die Mitglieder des Finanzausschusses haben...
Lauenhain. Für die Fortsetzung der Sanierung wird die Lauenhainer Hauptstraße in dem Crimmitschauer Ortsteil ab Dienstag bis voraussichtlich Ende Mai voll gesperrt. Gebaut wird ab der Einmündung...
Region bewirbt sich um erstes geothermisches Kraftwerk im Freistaat
Antrag eingereicht - Stadtrat entscheidet im April
Radon-Dokumentationszentrum will Tagungsband bis Jahresende veröffentlichen - Konrad Barth: "Eckardt macht sich selbst verrückt"
In Zschorlau verschwinden derzeit bis zu 24 Lkw-Ladungen Beton täglich unter der Erde - Schacht 73 bereits sicher
Schriftsteller und Bürgerrechtler wurde in seiner Heimatstadt geehrt
Wismut geht allerdings nicht auf die Jagd nach dem radioaktiven Element
Neuordnung des Katastrophenschutzes sorgt unter den ehrenamtlichen Helfern für Unmut
Aue. Der ehemalige Auer Güterbahnhof soll noch in diesem Jahr dem Abrissbagger weichen. Das Vorhaben ist nicht ganz unproblematisch und zudem finanziell unwägbar. Denn der Nordteil des roten...
Studie verursacht Streit zwischen AOK und Bad Schlema
Auseinandersetzung AOK und BadSchlema beendet - Schweigen über Einzelheiten
Freiwillig haben sich zwölf Mitglieder der Feuerwehr Johanngeorgenstadt für den Katastrophenschutzdienst qualifiziert
Crimmitschau und Werdau schmieden Pläne für kommunale Haushalte 2011
Bad Schlemaer eröffnen Rundweg zum Thema Boden - Zehn Stationen mit Informationstafeln und Profilen
Unter altem Lazarett soll es versteckte Räume geben - Einrichtung kooperierte im Krieg mit Radiumforschungsinstitut
Zuschlag an Rodewischer Firma - Anlieger bekommen nächste Woche Kostenschätzung
Mögliches radioaktives Material macht Bauüberwachung nötig - Kosten: 1,52 Millionen Euro
Arbeiten rund um den Schneckenstein gehen weiter
Wismut GmbH legt Planung für Bereich Schurf 24 im Pöhlaer Luchsbachtal vor