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Die "Freie Presse" stellt Kunst im öffentlichen Raum vor. Heute: "Komet des Erinnerns" von Frank Maibier und Gregor Torsten Kozik in Chemnitz (2007)
Futsal-Bundesliga: Spitzenreiter aus Hohenstein-Ernstthal ist vorm Spiel am Sonntag in Mainz doppelt gewarnt
Nach dem Lebenszeichen beim 1:0-Sieg gegen Regensburg keimt in der Fußball-Fanschar im Erzgebirge die Hoffnung auf ein kleines Wunder. "Freie Presse" fragte Wegbegleiter, ob Zweitligist Aue den Klassenerhalt wirklich auf den letzten Drücker schafft.
Fast wäre der EHV Aue im Zweitliga-Duell für die Handballer aus Nordhorn zum Stolperstein geworden. Aber beim 22:23 (9:12) machte das sechste Mal in dieser Saison ein einziges Tor den Unterschied.
Auf Privatinitiative hat es auch in diesem Jahr wieder eine Gedenkaktion in Plauen gegeben, die auf das Schicksal von Widerstandskämpfern und jüdischer Menschen in der NS-Zeit aufmerksam macht.
Mit emotionalen Texten haben Gymnasiasten an jüdische Opfer während der Zeit des Nationalsozialismus in Freiberg erinnert. Die Feierstunde auf dem Friedhof war ein Auftakt.
1938 wurden in Chemnitz lebende polnische Juden im Rahmen einer reichsweiten Aktion der Nazis in ihre vermeintliche Heimat ausgewiesen. Über ihr Schicksal ist zumeist nur sehr wenig bekannt.
Skilanglauf: Katharina Hennig erreicht in Peking starken 5. Platz
Die Morgensonne bei der Anfahrt zum Fichtelberg zauberte eine Art Medaillenglanz an den Himmel. Der rieselte zwar nicht auf Katharina Hennig herab, doch in tristes Grau verwandelte sich trotz der knapp verpassten Olympiaplakette nichts.
Mit der Veranstaltungsreihe "Schalom 21" richtete die Stadt Freiberg im vergangenen Jahr den Blick auf "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland". 2022 wird die Reihe fortgeführt. Zum Auftakt...
Ein Endpunkt soll unter die Diskussionen um die Inschriften auf dem Geläut aus der Nazizeit gesetzt werden. Die Stadt hatte sich zum Erhalt entschieden, und so erklingen sie weiter, sollen aber zur Mahnung dienen.
Von der Änderung des Standorts wird sich eine größere Aufmerksamkeit erhofft. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum Meerane die Pläne korrigiert hat.
In einer leisen, aber umso eindringlicheren Graphic Novel zeigt Zeichnerin Julia Zejn eine junge Frau bei der Abwägung ihrer Schwangerschaft - samt etlicher Fallstricke.
Die Jüdin Erna Kisch aus Freiberg wurde 1942 im Vernichtungslager Chelmno ermordet. Freiberger Ohainschüler haben ihr Leben in einem Buch festgehalten. Das hat bei einem bundesweitem Wettbewerb überzeugt.
Als sich die Mieter des Hauses Hübschmannstraße 28 auf die zweite Kriegsweihnacht vorbereiteten, ahnten nur wenige, dass sich in einer Wohnung im II. Obergeschoss ein Drama abspielte.