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Leverkusen ist in dieser Saison noch ungeschlagen, schon so gut wie deutscher Meister. Auf dem Weg zum möglichen Double will Düsseldorf zum Stolperstein werden. Fortunas Keeper glaubt an die Chance.
Langenaus Landesklasse-Fußballer haben nach vier Niederlagen in diesem Jahr das nächste Spitzenteam vor der Brust – und erneut große personelle Sorgen. Der BSC Freiberg hat eine lösbare Hausaufgabe.
Die Sonnengipfel Kleintirol hat ihren überarbeiteten Entwurf den Einwohnern in Gornau vorgestellt. Auch der für den günstigen Bürgerstromtarif angestrebte Preis wurde genannt.
Zum Friedenstag erinnerte die Stadt an den Bombenangriff vom 5. März 1945. Am Abend starteten an acht Punkten die sogenannten Friedenswege – einer war aus aktuellem Anlass kurzfristig dazugekommen.
855 Studenten aus Indien sind an der TU in Chemnitz eingeschrieben. Aus Kenia sind es gerade einmal drei. „Freie Presse“ hat jeweils einen Vertreter aus der größten und einer der kleinsten Gruppe getroffen. Was sie dennoch verbindet.
Auf Kreisebene startet der Fußball mit 16 Spielen im Vogtlandpokal ins neue Jahr. Brisanz versprechen vor allem die beiden Duelle, in denen Vogtlandligisten aufeinandertreffen - darunter ist auch ein Plauener Derby.
Gemeinsam haben Stadt und Landratsamt in Freiberg der NS-Opfer gedacht. Mit dabei: Zehntklässler des Schollgymnasiums, die ein bewegendes Programm mit selbst verfassten Gedichten gestalteten.
Das Gebäude an der B 92 trägt eine große Stadtwerbung, davor sind Stolpersteine verlegt. Die Stadt ist wegen des Nachbargrundstückes im Boot.
Jüdische Menschen in Chemnitz treten selten in die Öffentlichkeit. Dennoch gibt es sie. Ein 20-Jähriger berichtet, wie er sein Judentum lebt und was er von Deutschen mit deutschen Vorfahren erwartet.
Sie ist die letzte bekannte Überlebende der Außenstelle des KZ Flossenbürg: Handa Drori lebt heute in einem Kibbuz in Israel. Ihre Tochter erzählt, wie sie dort ein neues, erfülltes Leben begann.
Kraniche falten, Reden und Musik, eine Lesung und ein Punkrock-Konzert – mit einem vielfältigen Programm wird in Zwickau am Sonnabend der Opfer des Holocaust gedacht.
Die inoffizielle Plauener Stadtmeisterschaft im Hallenfußball wird am kommenden Samstag in der Kurt-Helbig-Halle über die Bühne gehen. Das Favoritenfeld ist breit gefächert, die Karten rar.
Am 27. Januar jährt sich die Befreiung des KZs Auschwitz. Aus dem Anlass gibt es einen besonderen Gottesdienst und stille Gedenkveranstaltungen.
In der 1. Schach-Bundesliga haben die Rodewischerinnen am Wochenende gleich zwei mögliche Stolpersteine in Richtung Klassenerhalt aus dem Weg geräumt. Gegen Leipzig und Löberitz gab es klare Siege.
Handballer Stefan Ernst vom TSV Fortschritt Mittweida hat die Spiele in Berlin live gesehen. Am Samstag ist er in der Bezirksliga wieder als Kreisläufer gefordert.
Im Februar findet die erste Hochzeitsmesse auf dem Schloss Rochlitz statt. Organisiert wird sie von zwei Frauen aus Frankenberg und Chemnitz, die Neues wagen.
Jugendliche haben über ihre Heimat Eppendorf geforscht, sie haben die Handschrift der Uroma entziffert und sogar eine Hitler-Eiche bei Leubsdorf entdeckt. In Dresden gab es dafür einen Preis.
Großes Interesse hat eine Veranstaltung über jüdische Familien gefunden, die bis zur NS-Zeit in Lichtenstein lebten. Zunächst waren sie willkommen, dann wurden sie verfemt und drangsaliert. Nur wenige überlebten.
Die Erstligaringer des AVGermania Markneukirchen treten am Samstagabend in Burghausen an. Der Gegner peilt seinen vierten Meistertitel an, die Vogtländer kämpfen gegen den Abstieg.
Der VFC Plauen fährt als Spitzenreiter der Fußball-Oberliga zum Schlusslicht. Trotz der Konstellation weiß man im vogtländischen Lager um die Schwere der Aufgabe.
Auf dem Sonnenberg lernen viele Schüler aus arabischen Ländern. Der Stadtteil hat keinen guten Ruf. Wie funktioniert Unterricht unter diesen Bedingungen? Ein Besuch in Zeiten des Nahostkriegs.
Um jüdisches Leben in Lichtenstein geht es am Dienstagabend bei einer Diskussionsveranstaltung im Büro von Carlos Kasper (SPD). Dabei soll über Möglichkeiten der Erinnerung gesprochen werden.
Beim Stolpersteinputzen hatte ein vorbeigehender Jugendlicher offensichtlich provoziert und sich strafbar gemacht.
Am 85. Jahrestag ist in Zwickau der Opfer des NS-Terrors gedacht worden. Auch viele Schüler beteiligten sich – und wurden prompt zu Zeugen einer Straftat.