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Ein 75-jähriger Erzgebirger ist vor dem Amtsgericht wegen des Verwendens von Kennzeichen verfassungswidriger Organisationen schuldig gesprochen worden. Sein Verteidiger verharmloste die Tat.
Prozess um Bedrohung: Ein Warnschuss für zwei junge Vogtländer
Prozess um Bedrohung: Warnschuss für zwei junge Männer.
Ein Jäger aus dem Vogtland will eine Wildsau erschießen. Seine Kugel trifft Hans-Dieter Klitzsch, der nebenan im Freibad steht. Zusammen mit seiner Enkelin. Wie der Jäger vor Gericht kämpft und warum Wildschweine unter Beschuss stehen.
Sechs Jahre lang war der Mann ehrenamtlicher Übungsleiter für Kinder. Nach Hinweisen von Eltern beendete der Verein die Zusammenarbeit. Braucht es im sächsischen Breitensport strengere Regeln bei der Trainerverpflichtung?
Johann'städter erlaubte sich Aprilscherz mit Notruf
Eine Szene bei "Stern TV" könnte einem Vertreter der extrem rechten Fraktion Pro Chemnitz teuer zu stehen kommen. Auch ein einstiger Mitstreiter hat Ärger mit der Justiz.
Nach den Ausschreitungen beim Aufstiegsspiel von Dynamo Dresden im Mai, holen Ermittler zum Schlag gegen mutmaßliche Gewalttäter aus. Auch in Zwickau und Freiberg.
Körperverletzung: 33-Jähriger vor Gericht
Wegen Körperverletzung muss sich ein 33-Jähriger vor dem Amtsgericht Aue-Bad Schlema verantworten.
Lief ein Einsatz bei einer kenianischen Familie in Chemnitz vor einem Jahr aus dem Ruder? Für eine Anklage sieht die Staatsanwaltschaft nicht genug Anhaltspunkte. Damit will sich die Familie nicht abfinden.
Ein Johann'städter erlaubte sich einen Aprilscherz mit dem Notruf. Nicht sein einziges Vergehen.
Pläne, das Fahren ohne Fahrschein künftig nur noch als Ordnungswidrigkeit zu ahnden, stoßen nicht nur bei der SVZ auf Kritik. Auch Bürger sind dagegen.
Pläne, dass Fahren ohne Fahrschein künftig nicht mehr als Straftat, sondern als Ordnungswidrigkeit geahndet werden soll, stoßen nicht nur bei der SVZ auf Kritik. Auch Bürger sind dagegen.
Die "Freie Presse" informiert über anstehende Gerichtsverhandlungen in...
Ein Fall für die Justiz: Eine Burgstädterin soll Geld für ein Ferienquartier in Heringsdorf eingestrichen haben, das es gar nicht gibt. Der Urlauber hatte im Voraus bezahlt.
Ein Fall für die Justiz: Eine Burgstädterin soll Geld für ein Ferienquartier in Heringsdorf kassiert haben, das es gar nicht gibt.