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„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der 51. Kalenderwoche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Ein Auto kommt in Augustusburg von der Straße ab und landet im Wald. Die vermutlich schwer verletzten Insassen sind verschwunden. Nun steht einer der Männer vor Gericht, aber nicht wegen des Unfalls.
Vor dem Amtsgericht musste sich am Donnerstag ein 50-jähriger Mittelsachse verantworten. Der Angeklagte selbst sprach von einer großen Dummheit.
Für die Wiedereingliederung eines Arbeitslosen hatte das Jobcenter versehentlich zu viel Geld an den Verein gezahlt und dann Horst Drichelt angezeigt. Vor Gericht hatte es damit keine Chance.
Die Polizei hat nach der Razzia Ende April Verfahren gegen 58 Personen eingeleitet. Die meisten sind inzwischen abgeschlossen – mit unterschiedlichen Ergebnissen.
In Mittweida hat die Polizei in den ersten sechs Monaten dieses Jahres etliche Fälle von Sachbeschädigung erfasst. Einige Täter hatten auch politische Motive. Im Rathaus ärgert man sich sehr.
Ein Mann stand in Freiberg wegen Geldwäsche vor Gericht: Der 41-Jährige hatte sein Konto Dritten zur Verfügung gestellt. Das kommt ihn nun teuer zu stehen. Verbraucherschützer warnen.
Ein 32-jähriger Mittelsachse soll nach einem Verkehrsunfall in bei Oederan ausfällig geworden sein. Die Quittung dafür fiel deftig aus.
Auch das noch: In schwierigen wirtschaftlichen Zeiten muss der FSV Zwickau laut eines Sportgerichtsurteils des DFB nun 72.000 Euro für "unsportliches Verhalten" seiner Fans berappen.
Der Rentner hatte im Netz eine Art Fahndungsbild geteilt. Darauf wurden unter anderem Olaf Scholz als korrupter Kanzlerdarsteller sowie Gesundheitsminister Karl Lauterbach als mental nicht gesund bezeichnet. Bei der Verhandlung darüber bekam eine Schulklasse Einblick ins Rechtssystem der Bundesrepublik.
Den Chefs der insolventen Erzgebirgs-Miniaturschau Oederan GmbH wurde vorgeworfen, Überstunden nicht bezahlt zu haben. Der Anwalt sagt, Horst Drichelt hätte einen Freispruch verdient gehabt.
Zwei 19-Jährige sollen beim Vereinsheims der Milkauer Schalmeien einen Mann den Hang hintergeworfen haben. Da sie gegen eine Geldstrafe Einspruch einlegten, trafen sich die Beteiligten jetzt in Döbeln.
Der Mann hatte für den Abbruch des Fußballspiels FSV Zwickau gegen Rot-Weiß Essen gesorgt, weil er dem Schiedsrichter Bier ins Gesicht geschüttet hatte. Die Staatsanwaltschaft hat nun entschieden.
Trotz mehr als zwei Jahrzehnten Berufserfahrung unterlief einem Mitarbeiter des Rettungsdienstes ein verhängnisvoller Fehler. Nun muss er die Konsequenzen tragen.
Der Strafbefehl über 450 Euro ist inzwischen rechtskräftig. Dem Vorsitzenden des sächsischen Schiedsrichter-Ausschusses geht die Strafe aber nicht weit genug.
Der klamme FSV Zwickau musste 15.000 Euro Strafe an den DFB bezahlen. Jetzt will er sich das Geld zurückholen. Wie stehen die Chancen?
Ein 38-Jähriger wehrt sich vor dem Amtsgericht Aue gegen ein achtmonatiges Fahrverbot und 1600 Euro Geldstrafe. Ein Zeuge filmt mit der Dashcam und übergibt Handyfoto der Polizei.
Ein Rentner hat zwei Aufkleber mit fragwürdigen Aufforderungen ans Auto geheftet und ist damit durch die Gegend gefahren. Wo ist die Grenze zwischen Meinungsfreiheit, Hass-Aufruf und Volksverhetzung?
Nach Abpfiff der Begegnung in der 2. Bundesliga zwischen dem SV Elversberg und dem FC Hansa Rostock (1:2) kam es zu einer unschönen Szene.
„Freie Presse“ informiert über Gerichtsverhandlungen in der kommenden Woche. Die Verhandlungen sind öffentlich und finden am Amtsgericht, Humboldtstraße 1, statt.
Das Amtsgericht Lübeck hat noch keinen Termin für den Prozess gegen den Arzt Winfried Stöcker. Der impfte Personen mit einem Impfstoff Marke Eigenbau ohne jede Zulassung. Görlitzer Ärztin als Helferin.
Der Appetit auf ein heißes Fladenbrot mit Wurst und Käse an einem frühen Samstagmorgen wurde einem 43-Jährigen zum Verhängnis. Nun musste er sich vor Gericht verantworten.
Am Donnerstag sollte der Strafbefehl gegen einen Erzgebirger verhandelt werden. Vier laufende Verfahren gegen den Beschuldigten waren zu einem verbunden worden. Nun heißt es wieder warten.
Vor rund zwei Jahren war der Ministerpräsident zu Gast in Oberwiesenthal. Kurz zuvor hatte ein Mann beim örtlichen Bäcker angerufen und damit gedroht, Kretschmer zu erschießen. Jetzt kommt es zum Prozess.