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Moore, Waldböden, Pflanzen - sie alle speichern CO2. Für das Klima auf unserem Planeten ist das essenziell. Deshalb muss auf ihren Schutz ein größerer Fokus gelegt werden, sagen die Grünen.
Teure Energie, schleppende Digitalisierung, Fachkräftemangel: US-Unternehmen sehen Deutschland kritisch. In Amerika locken derweil Milliarden-Subventionen für Firmen.
Ein US-Gesetz, das milliardenschwere Investitionen in den Klimaschutz und Subventionen für die US-Industrie vorsieht, hat die Europäer aufgescheucht. Die USA und die EU gehen nun aufeinander zu.
Die Pläne des Rüstungskonzerns für Sachsen konkretisieren sich. Wo genau im Freistaat die geplante Pulverfabrik errichtet werden soll, ist aber weiter offen.
Der Verhandlungen über den Bundeshaushalt seien schwierig wie seit zehn Jahren nicht, sagt der Finanzminister. Während er den Ball weiterspielt, setzen die Grünen auf Entspannung durch ein Steuerplus.
Reform der Pendlerpauschale, Reform des Dienstwagenprivilegs und Einsparmöglichkeiten bei Flugverkehr: Zur Einhaltung der Schuldenbremse muss laut Dröge genau auf den Verkehrsbereich geschaut werden.
Kalt erwischt wirkten die Europäer, als US-Präsident Biden ein Gesetz nach dem Motto "Made in America" unterschrieb. Nun stehen die Zeichen in dem Handelskonflikt zumindest etwas auf Entschärfung.
Beim Thema Finanzpolitik geraten FDP und Grüne weiter aneinander. Vor allem das Dienstwagenprivileg und die Pendlerpauschale sorgen für Kontroverse.
Der Haushaltsstreit ist eskaliert, doch bei FDP und Grünen gibt man sich betont gelassen. Während Finanzminister Lindner den Ball weiter spielt, setzt ein Haushälter auf Entspannung durch ein Steuerplus.
Lindner stoppt die Vorlage seiner Haushaltspläne - und sieht nun seine fordernden Ministerkollegen am Zug. Die Grünen sind zuversichtlich, dass es bald eine Einigung geben wird.
Ein höheres Kindergeld sowie gestaffelte Zuschläge sollen armen Kindern und Jugendlichen sowie deren Familien finanziell helfen. Finanziert werden soll das unter anderem durch eine Vermögensabgabe.
Bis zum Jahr 2045 will die Bundesregierung Treibhausgasneutralität erreicht haben. Bis dahin könnte es noch ein weiter Weg sein, wie die vorläufige Bilanz des Umweltbundesamtes zeigt.
Die Bundesregierung will die Treibhausgas-Emissionen bis 2050 drastisch reduzieren. Neuen Zahlen des Umweltbundesamts zufolge sinken sie zwar leicht - doch ein Sektor verzeichnet sogar einen Anstieg.
Die EU-Kommission möchte Unternehmen mehr helfen und gleichzeitig dafür sorgen, dass Industriearbeitsplätze in der EU geschaffen werden. Der Plan im Detail.
Die rasant gestiegenen Energiekosten hatten die Branche bereits 2022 belastet. Nun hofft die Branche auf eine Stabilisierung. Denn manche Bedingungen haben sich verbessert.
Schneller Kohleausstieg, keine neuen Autobahnen, mehr Geld für Bus und Bahn: Mit diesen Forderungen geht die Klimaschutzbewegung erneut auf die Straße. Aktivistin Neubauer nimmt vor allem eine Partei ins Visier.
Fast täglich protestieren auch in Sachsen Klimaaktivisten. Nicht immer kleben sich die Demonstranten fest. Manchmal hinterlassen sie ihre Botschaft auch an Hausfassaden.
Die Aktivistin bezeichnet die Ampel als "Stillstandskoalition". Die Politik sträube sich, "fühlbar etwas zu verändern". Auch den Kanzler sieht sie persönlich in der Pflicht.
Olaf Scholz ist für ein kurzes Face-to-Face-Treffen mit dem US-Präsidenten über den Atlantik geflogen. Es geht vor allem um die Ukraine, vieles von dem Treffen bleibt aber im Verborgenen.
Der Schritt passt zum Branchentrend: Chipkonzerne wollen sich auf der ganzen Welt breiter aufstellen. Auch in Deutschland sind Werke für die Chipproduktion geplant.
Für Freitag rufen Klimaschützer wieder zum weltweiten Klimastreik auf. Schon im Vorfeld kritisiert die Aktivistin Luisa Neubauer die Bundesregierung - und einen Minister ganz besonders.
Keine Journalisten mit im Flieger, keine Pressekonferenz, Gespräch unter vier Augen mit Biden. Der zweite Besuch des Kanzlers im Weißen Haus hat etwas Geheimnisvolles. Eine Botschaft gibt es trotzdem.
In seiner bisher einzigen europäischen Fabrik hat der US-Konzern eine wichtige Marke überschritten und kommt dem Ziel der ersten Ausbaustufe nah. Das Produktionsziel ist aber noch weit entfernt.
Die 835 Beschäftigten des Automobilzulieferers in Zwickau-Mosel sind wegen der angekündigten Schließung des Standortes am Montag in einen unbefristeten Streik getreten. Die Fertigung soll nach Osteuropa gehen. GKN hat dafür auch EU-Fördermittel beantragt. Ein Unding sei das, heißt es bei der Gewerkschaft.