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Einst wurde die AfD gegründet, um die Eurorettung zu verhindern. Heute, zehn Jahre später, erinnert nur noch wenig an diese Zeit. Ein Wirtschaftsexperte zerlegt ihr Programm.
Der Bezug von Strom und Gas sowie die damit verbundenen Kosten und Emissionen machen der deutschen Wirtschaft, speziell in der Fertigung, schwer zu schaffen. Mit der Verteuerung der Energiepreise im vergangenen Jahr fürchten viele Unternehmen auch um ihre Wettbewerbsfähigkeit. Aber die Wissenschaft sinnt auf Abhilfe - und stellt Ersparnisse von acht bis zehn Prozent in Aussicht.
Wer im Landkreis Rad fahren will, wird nicht nur von der hügeligen Landschaft herausgefordert. Auch in der Verkehrsplanung spielen die Radler offenbar kaum eine Rolle. Ein Student der WHZ Zwickau will das ändern.
"Wir haben das Problem einer Überregulierung auf EU-Ebene"
Der Chef des Freiberger Solarunternehmens, Gunter Erfurt, warnt im ZDF-Talk: Die grüne industrielle Revolution wird anderenfalls nicht in Europa, sondern in China und in den USA stattfinden. Unterstützung bekommt er aus Dresden.
Seit März gibt es in Chemnitz eine Ortsgruppe der Letzten Generation. Es war eine Frage der Zeit, bis sie mit Aktionen auf sich aufmerksam macht. Der Termin für die erste Aktion war bewusst gewählt.
Nach anfänglichem Zögern soll der Fahrschein für Schüler ab Klasse fünf nun doch subventioniert werden. Wenn es nach Stadträten geht, könnten weitere Schritte folgen.
Solarzellenhersteller Meyer Burger Freiberg erwägt künftige Investitionen in den USA, weil die Bedingungen für Neuansiedlungen und Absatz stimmen. Am Wirtschaftsstandort Sachsen fordert man dies auch.
Hildegard Müller, Präsidentin des Verbandes der Automobilindustrie (VDA): Handelsverträge nicht mit zu vielen Forderungen überfrachten
Rheinmetall will eine Munitionsfabrik errichten. Als möglichen Standort zieht der Rüstungskonzern auch Großenhain in Betracht. Er knüpft diese Investition aber an Förderfelder. Der Bund bringt dazu nun allerdings eine Alternative ins Spiel.
Ohne Mikrochips geht nichts in der digitalen Welt. Europa, USA und Asien kämpfen um die großen Chiphersteller. Ganz vorne mit dabei: Sachsen. Unterwegs mit dem Ministerpräsidenten, der gerade in New York die transatlantischen Beziehungen pflegt.
Beim Landesparteitag kürten die Liberalen mit Robert Malorny ihren Spitzenkandidaten. Im Wahlkampf will die Partei schwerpunktmäßig auf Bildung setzen. Nur bei der Digitalisierung hapert es selbst in den eigenen Reihen.
Dass es in der Koalition gerade nicht rund läuft, spürt man an allen Ecken und Enden. SPD, Grüne und FDP setzen darauf, bei einem Spitzentreffen am Wochenende Knoten zu durchschlagen.
Die Pläne des Rüstungskonzerns für Sachsen konkretisieren sich. Wo genau im Freistaat die geplante Pulverfabrik errichtet werden soll, ist aber weiter offen.
Die 835 Beschäftigten des Automobilzulieferers in Zwickau-Mosel sind wegen der angekündigten Schließung des Standortes am Montag in einen unbefristeten Streik getreten. Die Fertigung soll nach Osteuropa gehen. GKN hat dafür auch EU-Fördermittel beantragt. Ein Unding sei das, heißt es bei der Gewerkschaft.
Das Landgericht Dresden hatte die Unterlassungsklage der Hilfsorganisation "Mission Lifeline" noch abgeschmettert. Doch das OLG als nächste Instanz bewertete den Wahlkampf-Flyer der AfD anders.
Der Rüstungskonzern Rheinmetall will mehr Munition produzieren - und fasst als neuen Standort auch Sachsen ins Auge. Der Bau wäre aber an Bedingungen geknüpft.
Ein Richter und Ex-AfD-Mitglied hatte der Partei zunächst gegen die Hilfsorganisation "Mission Lifeline" recht gegeben. Droht nun vor dem Oberlandesgericht doch eine juristische Niederlage?
Viele kleine Lebensmittelläden mussten aufgeben. Doch es gibt Beispiele, wie die Versorgung dank Bürgerhilfe doch klappt, auch in Sachsen.
Die Subventionspolitik von US-Präsident Joe Biden sorgt in Brüssel weiter für Ärger. Vom Treffen des Transatlantischen Handels- und Technologierates erwartete niemand einen Durchbruch.
Der Stuttgarter Professor André Thess will den Atomausstieg rückgängig machen. Seine "Stuttgarter Erklärung" wurde 58.000 Mal unterschrieben.
20 Professoren wollen den Atomausstieg rückgängig machen. Einige davon aus Sachsen. Ihrer Stuttgarter Erklärung schlossen sich 58.000 Unterzeichner an. Ohne Atomkraft, sagt Initiator André Thess, ist die Energiewende nicht zu schaffen. Daran äußert nicht nur die Bundesregierung Zweifel.
Enttäuschte Landwirte machen am Sonntag mit fundamentalen Christen gemeinsame Sache. Der bekannte evangelikale Prediger Peter Hahne hält einen Gottesdienst.