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Tränengas, Gerangel mit der Polizei und Festnahmen - in Istanbul verhindern Polizisten einen Marsch anlässlich des 1. Mai zum Taksim-Platz. Demonstrationen sind dort verboten - der Ort hat Symbolkraft.
Eine islamistische Demonstration in Hamburg führt bundesweit und fraktionsübergreifend zu Kritik. Der Hamburger Polizeipräsident verteidigt die Entscheidung, die Versammlung zuzulassen.
Aktivistinnen und Aktivisten der Klimagruppe Letzte Generation haben am Samstagnachmittag die Dresdner Carolabrücke blockiert. Rund 31 Aktivisten begaben sich nach einer vorherigen nahegelegenen...
Die georgische Hauptstadt Tiflis hat eine Nacht voller Polizeigewalt hinter sich. Bei den Massenprotesten geht es um ein umstrittenes Gesetz und um die Frage: Geht Georgien nach Europa oder nicht?
Die Anspannung vor den traditionellen Demonstrationen am 1. Mai war diesmal wegen des Nahost-Konflikts groß. In Berlin blieben jedoch folgenschwere Zwischenfälle aus. Anders lief es in Stuttgart.
Kili Weber berichtet seit Jahren von rechten Aufmärschen in Sachsen und wird dafür angefeindet. In Freiberg schreibt die Polizei nach jedem Aufzug eine Anzeige.
Der Saupersdorfer Park ist schon lange kein Schmuckstück mehr. Engagierte Bürger des Kirchberger Ortsteiles wollen verhindern, dass das Gartendenkmal weiter verwildert. Jetzt soll es endlich losgehen.
Mit dem 9-Euro-Ticket hatte auf Sylt im Sommer 2022 alles begonnen. Jetzt sollen die Protestcamps auf der Urlaubsinsel in die dritte Runde gehen.
Viele Gespräche wurden geführt und verschiedene Räume besichtigt. Nun hat das Neue Konsulat in Annaberg eine neue Bleibe gefunden – und sogar neue Mitglieder gewonnen.
Aus Sorge vor einem Vergeltungsangriff des Irans hat Israel neue Schutzanweisungen für die Zivilbevölkerung ausgegeben. Dies betrifft die Versammlungen aber auch den Schulunterricht.
Er hätte einen Nazi-Spruch nicht verwendet, wenn er dessen Verbot gekannt hätte - so beteuert Thüringens AfD-Chef vor Gericht. Die Staatsanwaltschaft sieht das komplett anders.
In Aue haben am Mittwoch gleich drei Kundgebungen stattgefunden: von demokratischen Bündnissen, der rechtsextremen Kleinstpartei „Freie Sachsen“ und der Antifa. Die Polizei war mit einem Großaufgebot im Einsatz.
Die Umweltaktivisten beschreiten neue Wege des Protests und hoffen auf mehr Unterstützung aus der Bevölkerung. Bei einer Aktion am Samstag waren auch Chemnitzer Aktivisten mit dabei.
Ein neuer Verein, der erst noch gegründet werden soll, möchte ungenutzte Freiflächen für Begegnungen nutzen. Die Diakonie ist überrascht: Es gebe gar keine ungenutzten Flächen.
Es waren nur Nadelstiche: Kleine Drohnen stiegen auf iranischem Gebiet auf und wurden abgeschossen – eher eine Botschaft als eine echte Gefahr. Teheran plant offenbar keinen Gegenschlag und macht „Eindringlinge“ verantwortlich.
Schon kurz nach Beginn der Veranstaltung löst die Polizei einen "Palästina-Kongress" in Berlin auf. Dagegen wird nicht nur von den Organisatoren protestiert.
Ein mutmaßlich israelischer Angriff auf den Iran ließ Schlimmes befürchten. Doch die Logik von Schlag und Gegenschlag könnte durchbrochen sein. Die Lage bleibt dennoch heikel. Die News im Überblick.
An der Spitze des Kreisschülerrats steht auch nach der Wahl die Mittweidaer Gymnasiastin Montaha Al Aidi. Die Schülersprecherinnen und -sprecher befassen sich unter anderem mit einem Projekt zur Mitwirkung an Schulen.
Tritte, Faustschläge, Hiebe mit Fackeln und Trecker-Blockaden: Journalisten werden in Deutschland weiterhin regelmäßig Opfer von Aggressionen. Ein neuer Bericht führt die gefährlichsten Regionen auf.
Schon mehrfach testete Björn Höcke die Grenzen des Sagbaren - nun muss er sich vor Gericht verantworten. Der AfD-Politiker sagte am ersten Prozesstag nicht aus. Seine Anwälte scheiterten mit Anträgen.
Die Verwaltung lädt für den 18. April Einwohner des gesamten Stadtgebietes zu einer Versammlung in das Rathaus ein.
Derzeit ist die AHL die größte Stadtratsfraktion. Um das zu bleiben, wurden jetzt die Weichen gestellt.
Gleich drei Solarparks will ein Investor auf Fröbersgrüner Flur errichten. Dass die Einwohner das nicht hinnehmen wollen, wurde zur jüngsten Gemeinderatssitzung deutlich. Auch der erste Erfolg.
Der mögliche Abriss eines Wohnblocks sorgt in Mittweida für Unruhe. Mieter sind besorgt und verunsichert: Warum müssen sie im hohen Alter noch einmal umziehen? Und wer soll die Kosten dafür tragen?