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1200 Kilometer wollten der Lichtentanner Lukas Roth und sein Begleiter Florian von Baku nach Teheran radeln. Jetzt kommt es anders – was nicht nur an der weltpolitischen Lage liegt.
Angeboten werden am Samstag Spielsachen, Baby-Zubehör, Kinderbekleidung, Bücher, Schuhe und vieles mehr. Auch Mütter können dieses Mal fündig werden.
Am 10./11. April 1945 hatte die Stadt Plauen ihren schwersten Bombenangriff im Zweiten Weltkrieg erlebt. Dazu gibt es am Mittwoch mehrere Gedenkveranstaltungen.
Am Ziel konnten Wanderer dem Konzert der Oelsnitzer Blasmusikanten lauschen.
Das Hüttenbachtal ist seit Generationen ein beliebtes Ausflugsziel, nicht nur für die Zwotaer und Klingenthaler. Jetzt gibt es Pläne, das Gebiet weiter aufzuwerten.
Zu einem ungewöhnlichen Freizeitspaß lädt Georg Steffens aus Hartmannsdorf ein. Doch was begeistert den Lehrer so an der Natur? Und was hat das mit Schamanentrommel und Sensen-Seminar zu tun?
Die Basketballer sind unterwegs nach Istanbul zum bislang größten Spiel der Vereinsgeschichte. Davor und danach stehen Auswärtsspiele in der Bundesliga an. „Freie Presse“ begleitet das Team.
Im Jubiläumsjahr des romantischen Malers jagen sich die Blockbuster-Ausstellungen. Nach Hamburg und vor Dresden lockt er nun nach Berlin. Die Schau zeigt, warum der Romantiker so anschlussfähig ist.
Die Fördergesellschaft für berufliche Bildung ist eine bedeutende Adresse bei der Aus- und Weiterbildung in der Stadt. Jetzt hat der Bildungsträger sein Angebot weiter verbessert.
Kein Bauprojekt der Stadt ist so groß wie das am Bürgerhaus. Und keines steht so unter Beobachtung, weil es immer teurer wird. Bei aller Kritik gibt es Erfreuliches von der Großbaustelle zu berichten.
Christoph Kopp will mit dem Projekt eine neue Begegnungsstätte für den vogtländisch-westböhmischen Musikwinkel schaffen.
Nachwuchskombinierer Theo Broda vom SSV Geyer hat in dieser Saison sowohl im Sachsenpokal als auch bei den Landesmeisterschaften abgeräumt. Und das soll nicht das Ende der Fahnenstange sein.
Spazieren am Harthweg, Radeln im Zeisigwald oder Tiere gucken im Wildgatter Rabenstein. Die Stadt hat in ihren Randlagen zahlreiche Ausflugsziele zu bieten. Wo kann man sich dort stärken?
Im „Nachsitzen“ haben die Floor Fighters in den Bundesliga-Playoffs die nächste Runde erreicht. Vor heimischen Publikum war das entscheidende Spiel extrem spannend.
Die Reaktionswand T-Wall ist das wohl bekannteste Produkt der Mittweidaer Firma IMM. Das Sport- und Spielgerät kommt nun dank einer Stiftungsinitiative auch auf der Psychosomatik-Station für Kinder- und Jugendliche zum Einsatz.
Abschnitt für Abschnitt soll die Baustelle von Erla in Richtung Schwarzenberger Innenstadt wandern. Es wird Glasfaserkabel für schnelles Internet verlegt. Im Baubereich bleibt nur eine Fahrspur frei.
Es ist das bislang größte Bauprojekt für den Kegelsport in der Gemeinde. Weil bisher aber nur für einen Teil die Fördermittel bewilligt sind, müssen sich die Verantwortlichen des VfB Eintracht noch gedulden.
Fast ganz Sachsen ist inzwischen Risikogebiet für FSME. Bereits Anfang April wurde im Freistaat der erste FSME-Fall in diesem Jahr gemeldet – im Erzgebirge.
Ab 1. Mai wird im Erzgebirge gewandert. Wanderleiter sorgen erneut dafür, dass Wanderer die schönsten Ecken von Holzhau bis Seiffen kennenlernen. Die tschechische Republik wird zum Highlight.
Das Signet der „Verlässlich geöffnete Kirche“ tragen noch nicht viele Gotteshäuser in Sachsen. Die Hormersdorfer Gemeinde hat jetzt bewusst „Ja“ dazu gesagt – und fürchtet auch keine ungebetenen Gäste.
In vielen Orten Mittelsachsens steht am zweiten Aprilwochenende Frühjahrsputz an. Wer keine Lust hat und lieber raus in die Natur will, zum Shoppen oder zum Ball, kann sich hier Ideen holen.
Kommunalpolitik ist für viele ein Buch mit sieben Siegeln. Nun hat ein Limbacher Verein Stadträte eingeladen, bei einem Spieleabend gegen Bürger anzutreten und mit ihnen ins Gespräch zu kommen.
Der Rathauschef verweist auf das belegte Gewerbegebiet. Dennoch lehnen die Stadträte der Linke-Fraktion das Vorhaben ab. Damit sind sie offenbar nicht die einzigen.
Die in Sachsen weitgehend unbekannte Reichsbürger-Gruppe „Indigenes Volk Germaniten“ plant einen Parallelstaat. Im Erzgebirge hat sie ein ehemaliges Hotel gekauft. Nun versucht sie, neue Mitglieder zu rekrutieren.