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Treuener Schloss rüstet sich fürs Fest
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Wichtige Etappe auf dem Weg zur Komplettsanierung ist so gut wie geschafft
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Auferstanden aus Ruinen?
Wenn ich mich nicht irre, dann wurde schon vor der Wende das Schloss saniert - wenn auch nicht so teuer und so gründlich. Nur, dass damals noch Menschen darinnen wohnten, weil Wohnungen knapp waren.
Schade, dass niemand ein Interesse am "geschleiften" TREUENER HOF hatte. Dort feierten die Menschen wenigstens nicht nur 1x im Jahr ein fest, sondern es gab Tanzabende für alle Generationen und das nicht nur 1x im Monat, sondern sogar öfters.
Altgermanische Ritterspiele fanden dort zwar nicht statt, aber wenn so mancher "DreichAcht im Turm" hatte, da rauften sich auch die Männer um die Mädels und sogar ohne "Kunstblut" - denn da gab es schon mal ein paar auf die Nase.
Treuen hat ja große Pläne mit dem Schloss - genauso wie mit teuer "verpflasterten" Innenstadt, die wahrlich so beschaulich daher kommt, wie ein mecklenburgisches Dorf vor der Wende. Wenigstens gab es da noch einen KONSUM im Dorf. Heute hat Treuen weder dies, noch ein Kaufhaus, von einer Post ganz zu schweigen.
...und was die Durchreisenden betriefft: Die schickt man lieber mit der Eicher Spange gleich ganz an der Stadt vorbei.
Wem es dann doch noch gelingt, dem Wirrwar von Einbahnstraßenregelungen und "verkehrsberuhigten Zonen" zu entrinnen, der kommt dann auch am Schloss an. Hoffentlich zu Fuß, denn das geht schneller.
...und als "Absacker" spielt man sodann im Schloss die "Kleine Nachtmusik"...