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Umgehung und Eicher Spange: Neubauten wachsen zusammen

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An den Baustellen der Eicher Spange und der Göltzschtalumgehung wird wieder gearbeitet


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44 Kommentare

Die Diskussion wurde geschlossen.

  • 0
    0
    gelöschter Nutzer
    25.04.2013

    Ja immer dieses Gemotze. Natur haben wir zum einen hier genug. Zum anderen, wenn euch allen die Innenstadt so wichtig ist, dann geht doch dort einkaufen. Das macht aber keiner, weil niemand sinnlose Parkgebühren bezahlen will für 2-3 Krämerläden mit einem Warenangebot von vor 25 Jahren. Die Innenstadt macht sich allein kaputt, dazu brauchts keine Gewerbegebiete.
    Ich fahr jeden Tag auf die A72 von hier aus und diese neue Straße ist ein Segen für alle Anwohner der B169 (siehe LKW-Verkehr) und Pendler, die für den Weg Auerbach - A72 mittlerweile 25 Minuten brauchen. In diesem Sinne vielen Dank an den Auerbacher und Rodewischer Ampelwahn.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    21.04.2013

    Für Hern Deckert stehen also die Firmenansiedlungen in den Gewerbegebieten an erster Stelle.
    Und in den Innenstädten macht der Letzte dann das Licht aus.

  • 1
    0
    gelöschter Nutzer
    21.04.2013

    Ich frage mich wirklich, wann wir aufhören diesen Raubbau an der Natur als Erfolg zu feiern? Müssen wir Millionen ausgeben um 5 Minuten schneller von Rodewisch nach Falkenstein zu kommen? Wenn sich unserer Bevölkerungszahlen so weiter entwickeln wird sich auch bald keiner mehr an dem Lärm stören, denn es ist bald keiner mehr da. Wann begreifen wir endlich das nicht die Autofahrer sondern die Kinder unsere Zukunft sind. Solange wir nicht genug Lehrer bezahlen haben wir keinen Cent für neue Straßen übrig. Gibt es irgend eine Partei die diesem Wahnsinn ein Ende macht? Schlafen alle Angestellten in unseren Umweltschutzbehörden? Wenn ja dann können wir dieses Geld in den Erhalt der vorhandenen Straßen stecken und müssen nicht noch unnütze Beamte bezahlen!

  • 2
    0
    gelöschter Nutzer
    21.04.2013

    Besser wäre gewesen, die Bahnstrecken wieder so auszubauen, dass der Güter- und der ÖPNV wieder vernünftig auf die Schiene gekommen wären, mal ganz zu schweigen von dem jetzt rudimentären Verkehrsnetz der Buslinien.